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zur Übersicht veröffentlicht im Genossenschafts-Magazin Weser-Ems, Ausgabe 11/2016 Zeig uns, dass du brennst!... bis zum 31. Dezember 2016 können sich Hochschulabsolventen mit ihren Abschlussarbeiten aus dem Themenbereich "Banking & Finance" für den Karriere-Preis der DZ BANK Gruppe 2017 bewerben. Mit insgesamt 24. 000 Euro ist der Karriere-Preis der DZ BANK Gruppe der höchstdotierte Hochschulpreis der deutschen Wirtschaft für akademische Abschlussarbeiten im Bereich "Banking & Finance". Die Auszeichnung wird in zwei Kategorien vergeben: Master-Thesen und Bachelor-Thesen. Die eingereichten Arbeiten werden von einer Jury aus Wissenschaft und Praxis bewertet. Bewertungskriterien sind insbesondere Aufbau, Methodik, Originalität, Aktualität und Praxisrelevanz der Abschlussarbeiten. "Im Rahmen ihrer Abschlussarbeiten setzen sich akademische Nachwuchskräfte intensiv und erfolgreich mit komplexen Finanzmarktthemen auseinander. Diese Leistung fördern wir seit Jahren mit dem Karriere-Preis der DZ BANK Gruppe.
Danach folgten die Steinbeis-Hochschule Berlin mit 18, die Duale Hochschule Baden-Württemberg (DHBW) und die Universität Mannheim mit je 10. Von der Universität St. Gallen wurden in diesem Jahr 9 Arbeiten eingereicht. Sonderauszeichnung Wie schon im Vorjahr wurde die Auszeichnung für den Professor mit den meisten eingereichten Arbeiten an Prof. Dr. Christian Kalhöfer, ADG Business School, Steinbeis-Hochschule Berlin, vergeben. Er erhält eine Spende über 1. 500 Euro für seinen Lehrstuhl für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Ausrichter Der Karriere-Preis wird von der DZ BANK Gruppe verliehen. Zur DZ BANK Gruppe zählen die Bausparkasse Schwäbisch Hall, DG HYP, DZ PRIVATBANK, R+V Versicherung, TeamBank, Union Investment, VR LEASING Gruppe, WL BANK und die DZ BANK. Zusätzliche Informationen zum Karriere-Preis sind im Internet unter abrufbar.
Ausrichter Der Karriere-Preis wird von der DZ BANK Gruppe verliehen. Zur DZ BANK Gruppe zählen die Bausparkasse Schwäbisch Hall, DZ HYP, DZ PRIVATBANK, R+V Versicherung, TeamBank, Union Investment, VR Smart Finanz und die DZ BANK. Zusätzliche Informationen zum Karriere-Preis sind im Internet unter abrufbar.
Deine Arbeit ist herausragend! Mach mit beim Karriere-Preis. Unter diesem Motto startet am 15. 09. 2017 die Ausschreibung des Karriere-Preises der DZ BANK Gruppe 2018. Bis Jahresende können sich Hochschulabsolventinnen und -absolventen bewerben, die besten Abschlussarbeiten aus dem Bereich "Banking & Finance" werden mit Preisgeldern von insgesamt 24. 000 Euro sowie vielversprechenden Karrierechancen belohnt. Denn hinter dem höchstdotierten Hochschulpreis der deutschen Wirtschaft für akademische Abschlussarbeiten im Bereich "Banking & Finance" stehen die Unternehmen der DZ BANK Gruppe und deren starke Marken – eine breite Auswahl attraktiver Arbeitgeber. Wer sich über einen Preis freuen darf, entscheidet die Jury bis zum Frühjahr 2018. Die Preisverleihung findet am 20. 04. 2018 im feierlichen Rahmen im Wintergarten der DZ BANK in Frankfurt statt. Die Teilnehmer erhalten hierzu rechtzeitig eine Einladung. Der Karriere-Preis der DZ BANK Gruppe wird in zwei Kategorien vergeben: Master-Thesen Master-Thesen aller Hochschulen Diplomarbeiten aller Universitäten und Fachhochschulen Magisterarbeiten aller Hochschulen Bachelor-Thesen Bachelorarbeiten aller Hochschulen und Berufsakademien Diplomarbeiten aller Berufsakademien Abschlussarbeiten aller dualen Hochschulen Die Preise Der Karriere-Preis der DZ BANK Gruppe ist – verteilt auf beide Kategorien – mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 24.
Das Thema "Nachhaltige Aktienfonds in Europa: Eine empirische Matched Pair Performanceanalyse zu konventionellen Investmentfonds" von Markus Schweizer, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, wurde mit dem dritten Platz prämiert. Der Karriere-Preis wird von den genossenschaftlichen Unternehmen DZ BANK AG, R+V Versicherung, Bausparkasse Schwäbisch Hall, Union Investment, DG HYP (Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank), DZ PRIVATBANK, TeamBank und VR LEASING vergeben.
Den zweiten Platz (5. 000 Euro) belegte Casimir Hesse, London School of Economics and Political Science (LSE), für seine Ausarbeitung zum Thema "Buying into New Ideas: the ECB's Evolving Justification of OMT". Drittplatzierter (2. 500 Euro) war Jörn Debener, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, mit seiner Arbeit "Text-Mining-Methoden und Geschäftsberichte von Banken". In der Bachelor-Kategorie wurde in diesem Jahr der erste Platz doppelt vergeben: Erster Sieger war Kevin Burmester, Leuphana Universität Lüneburg. Seine Abschlussarbeit "Understanding the dynamics of the corporate carbonfinancial performance relationship – examples from Germany, France and the UK" überzeugte die Jury als "eines der wenigen Nachhaltigkeits-Themen, die derzeit aus Marktperspektive als neu oder Trend zu bezeichnenden sind". Dem zweiten ersten Sieger, Joshua Kothe, Frankfurt School of Finance & Management, mit seiner "Factor Investing in Global Government Rates" bescheinigte die Jury eine "für die Praxis sehr hohe Relevanz der Ergebnisse aus der Studie".
Bergen behandelt in seiner Arbeit die Wahrscheinlichkeit von Ratingänderungen im Bereich Länderratings und hat dabei die Einflussfaktoren von Ratingänderungen herausgearbeitet. Basierend auf den Ergebnissen hat er Übergangsmatrizen erstellt. Zusätzlich untersucht er, wie sich diese in Abhängigkeit von der Wirtschaftskraft eines Landes und dem Konjunkturzyklus ändern. Die Jury stellte insbesondere den innovativen Ansatz und die Aktualität der Fragestellung heraus. Preisträger 2013 Auf den zweiten Platz in der Kategorie "Master Theses / Diplomarbeiten (Uni/FH)" kommt Rüdiger Weber, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, mit seiner Arbeit zum Thema "Counterparty Credit Risk in Repo Transactions: A Reduced Form Approach to Exposure at Default". Julian David Bluhm von der Justus-Liebig-Universität Gießen erzielt den dritten Platz mit dem Thema "Akquisitionswährungen mittelständischer Unternehmenskäufer - Eine empirische Untersuchung" der "Kategorie Bachelor Theses / Diplomarbeiten (dual)" belegt Lisa Schopohl von der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Karlsruhe mit der Arbeit "Analyse der Dynamik der TARGET2-Saldenentwicklung in der Europäischen Währungsunion: Ursachen, Faktoren und ökonomische Interpretation der sich ausweitenden Saldendivergenz" den zweiten Platz.