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Angstmache mit der Schufa Auch bei Inkasso-Drohungen gibt es Grenzen 11. 05. 2020, 19:42 Uhr Nicht gleich zahlen - man muss sich von einer Zahlungsforderung nicht gleich verunsichern lassen. (Foto: dpa) Die Forderungen von Inkassounternehmen an vermeintliche Schuldner fallen bisweilen drastisch aus. Mitunter werden Drohkulissen aufgebaut, die so nicht mit der in Deutschland geltenden Rechtslage vereinbar sind, wie ein aktuelles Urteil zeigt. Inkassodienstleister drohen säumigen Kunden oft mit drastischen Konsequenzen, um sie zur Zahlung offener Beträge zu bewegen. Inkasso gleich schufa in new york. Das Landgericht Osnabrück (LG, Az. : Az. 18 O 400/19) hat der Tesch Mediafinanz GmbH nun die Androhung von "Auswirkungen auf die Kreditwürdigkeit" untersagt und klargestellt, dass Verbraucher, die eine Forderung als unberechtigt zurückgewiesen haben, auch nach neuer Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) nicht an Auskunfteien wie die Schufa gemeldet werden dürfen. Geklagt hatte die Verbraucherzentrale Hamburg (vzhh). In dem verhandelten Fall stand in der Kopfzeile eines Inkassobriefs "Vertragspartner der Schufa", mit dem das Inkassounternehmen rund 500 Euro für ein Möbelstück von einem Verbraucher forderte.
Allerdings war dieser vom Kaufvertrag wegen einer verspäteten Lieferung rechtmäßig vom Kaufvertrag zurückgetreten. Die Zahlungsaufforderung schloss mit dem Satz: "Sorgen Sie für eine fristgerechte Zahlung, um weitere Kosten (Gerichts-, Anwalts- und Vollstreckungskosten) und Auswirkungen auf Ihre Kreditwürdigkeit zu vermeiden. " Datenschutzrechtlich unzulässig Das Landgericht Osnabrück befand aber, dass die Verwendung einer solchen Klausel unlauter ist und verbot der Tesch Mediafinanz GmbH, Verbraucher auf diese Art und Weise zum Ausgleich eines Geldbetrags aufzufordern. Der Betroffene müsse aufgrund der Formulierung befürchten, dass im Fall der Nichtzahlung eine Meldung an die Schufa erfolge. Dieses Vorgehen wäre jedoch datenschutzrechtlich unzulässig. Inkasso gleich schufa in romana. An der vormals vom Bundesdatenschutzgesetz bestimmten Rechtslage habe sich nach Inkrafttreten der DSGVO im Jahr 2018 nichts geändert. Gemäß DSGVO dürfen Inkassofirmen persönliche Daten von Verbrauchern nicht an Auskunfteien wie die Schufa weitergeben, wenn eine Forderung von den Betroffenen als unberechtigt zurückgewiesen wurde.
Aber auf jeden Fall schon mal vielen Dank für die schnellen Antworten und Tipps! Euch einen schönen Tag noch! #8 Tut mir leid, aber man sollte schon Wissen was man schreibt oder es lassen. Die Firma die dahinter steckt sitzt in Wiesbaden also das Unternehmen die die Karte ausgestellt hat. Eine gute Freundin hat auch die Ikea Karte gehabt und leider die Raten nicht gezahlt:-( Ergebniss Schufa Eintrag. Naja ich machte mich auf die Suche nach einer Lösung und habe ein Unternehmen gefunden die sich auf Verhandlung mit Unternehmen auf vorzeitige Löschung spezialisiert hat und diese hat auch eine Kulanzlöschung herbei führen können. Aber im Normalfall sind die Einträge 3 Jahre ab dem Zeitpunkt des kompletten Ausgleichs drin. Inkasso gleich Schufaeintrag? - Hilferuf Forum für deine Probleme und Sorgen. Eine Schufaklausel hast du in jedem Fall unterschrieben, da ich selbst die Verträge des Unternehmes gelesen habe aber sogar, wenn du die Klausel nicht unterschreibst kann ein Unternehmen dein Daten an die Schufa übermitteln. Zuletzt bearbeitet: 11 Mai 2007 #9 Wenn man mal eine Weile hier ist, dann kommen einem "Angebote" wie die von "Warum nicht" irgendwie bekannt vor - oder täusche ich mich da etwa?