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Katharina Seidenberg Mein Wochenende Mein Wochenende war sehr lustig. Am Freitag nach der Schule habe ich die Hausaufgabe gemacht und den Rasen gemäht. Das war sehr langweilig und blöd. Nach den Hausaufgaben habe ich meine Freundinnen besucht. Ich bin zur Raleigh Innenstadt gefahren und habe meine Freundinnen gesehen. Wir sind in ein Restaurant gegangen und wir haben Italienisch gegessen. Das Essen hat mir sehr gut geschmeckt. Am Samstagmorgen habe ich Crepes gekocht. Mein wochenende grundschule download. Ich habe die Crepes für meine Familie gekocht und sie waren sehr super. Nach den Crepe habe ich ein Fußballspiel gespielt, am Samstagnachmittag. Meine Mannschaft hat das Spiel gewonnen und es war spannend. Am Samstagabend habe ich die Natur fotografiert. Ich habe auch ein Film gesehen. Ich habe den Film mit meinen Freunden ferngesehen. Am Sonntagmorgen bin ich in die Kirche gegangen. Ich habe die schöne Musik gehört und war sehr glücklich. Nach der Kirche sind wir zum Mittagessen gegangen. Meine Familie ist zu unsrem Lieblingsrestaurant Sonntagnachmittag gegangen.
Von Montag bis Freitag besuche ich vormittags die Schule. Der Unterricht dauert meistens bis um 13 Uhr. Manchmal habe ich nach der Mittagspause noch einmal Unterricht. In der Mittagspause können wir essen oder uns ausruhen. Viele machen auch ihre Hausaufgaben in der Mittagspause. Nach der Schule muss ich die Hausaufgaben machen. Dafür brauche ich meistens nicht sehr viel Zeit. Oft nur eine Stunde. Danach habe ich Freizeit und kann machen, was ich möchte. Montags gehe ich am Nachmittag zum Sport. Ich spiele Tennis. Viele meiner Freunde machen Sport nach der Schule. Mein wochenende grundschule 3. Manche haben auch Musikunterricht. Dienstag und Donnerstag gehe ich außerdem zum Fußballtraining. Ich spiele mit meinem Bruder und vielen Freunden in einer Mannschaft. Am Samstag oder am Sonntag sind oft Spiele gegen die anderen Fußballvereine, das macht am meisten Spaß. Abends esse ich gemeinsam mit meiner Familie. Anschließend kann ich noch ein wenig am Computer spielen oder mir einen Film ansehen. Während der Woche gehe ich selten nach 22 Uhr schlafen, weil ich früh am Morgen aufstehen muss.
500 Schulen dem Netzwerk an. Voraussetzung für die Teilnahme ist unter anderem, dass sich mindestens 70 Prozent der Schulgemeinschaft mit ihrer Unterschrift verpflichten, aktiv gegen Diskriminierung an ihrer Schule vorzugehen und regelmäßig Projekt-Tage zum Thema durchzuführen.
… das ist ja immer mal wieder Thema in diversen Blogs. Da ich Erzählkreise nicht sooo gerne hab und oft die gleichen Kinder das Gleiche erzählen und/oder ein Wetteifern beginnt, wer vom noch höheren Sprungbrett sprang oder länger fernsehen durfte oder mehr Besuch hatte, variiere ich das Erzählen gern. 1. Variante: Fragen nach dem Erzählen stellen Wenn alle Kinder fertig sind, stelle ich Fragen wie "Wer war am WE bei seiner Oma? ", "Wer hat den Film im Kino gesehen? " – erstaunlich viele Kinder können doch einige Fragen richtig beantworten. Pin auf Schule. 2. Variante: Bewegung! Im Sitzkreis stehen immer die Kinder auf, auf die eine Aussage zutrifft, und suchen einen neuen Platz. "Wer am WE bei seiner Oma war, sucht sich einen neuen Platz! ", "Wer am WE schwimmen war, sucht sich…! ". Wenn man einen Stuhl weniger als Personen nimmt, müssen/dürfen dann nach wenigen Runden auch Kinder die Ansagen machen – und sind dabei erstaunlich kreativ. 3. Variante: Gruppenquasseln Aus einem Stehkreis heraus sollen kleine Gruppen mit Gemeinsamkeiten gebildet werden, zum Beispiel nach einem gleichen Film, den man sah oder der gleichen Lieblingseissorte.
Die Reflexion im Kreis ist eine Methode zur Selbstreflexion, die ich in meinem Unterricht einsetze (Illustration: Ulf Marckwort, Kassel) Mittlerweilen reflektiere ich schon seit fast einem Jahr immer freitags in der letzten Unterrichtsstunde mit den Schülerinnen und Schülern meiner Förderschulklasse ihr Verhalten der vergangenen Woche. Damit das wöchentliche Reflektieren nicht zu langweilig wird und weil Schülerinnen und Schüler erfahrungsgemäß irgendwann sowieso Abwechslung einfordern, habe ich verschiedene Methoden zur Selbstreflexion ausprobiert. Schule ohne Rassismus. Die folgenden haben sich bewährt: Abwechslungsreiche Formen der Selbstreflexion Daumenreflexion Mit der Daumenreflexion kann man besonders schnell und unkompliziert Verhalten reflektieren, da sie überall und unabhängig von der Sitzordnung durchführbar ist. Hier formuliert der Lehrer einen Satz und die Schüler antworten, indem sie "Daumen hoch", "Daumen runter" oder "Daumen zur Mitte" zeigen. Je nach Fragestellung oder Schülergruppe kann es hilfreich sein, dass die Kinder an einem Tisch sitzen, den Kopf auf den freien Arm legen und die Augen schließen, sodass kein anderes Kind den gezeigten Daumen sehen kann.