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Neben der wasserfreien Verbindung sind auch drei Hydrate bekannt: Dihydrat (Na 2 HPO 4 · 2 H 2 O) Heptahydrat (Na 2 HPO 4 · 7 H 2 O) Dodecahydrat (Na 2 HPO 4 · 12 H 2 O) Ein Mol wasserfreies Dinatriumhydrogenphosphat nimmt aus der Luft zwischen 2 und 7 Mol Kristallwasser auf. Andererseits verwittern die höheren Hydrate zu entsprechend wasserärmeren. Beim Erhitzen wird zunächst alles Kristallwasser abgegeben, anschließend (bei ca. Gefahrstoffe. 240 °C) aber auch – aus je zwei Molekülen – ein weiteres Wassermolekül, wodurch ein Pyrophosphat entsteht. – Synthese Im Labor kann Natriumhydrogenphosphat aus Natronlauge und Phosphorsäure hergestellt werden. Verwendung Dinatriumdydrogenphosphat findet in der Molekularbiologie und Biochemie zur Herstellung von Pufferlösungen Anwendung. Man kann durch Mischen von Dinatriumdihydrogenphosphat- mit Natriumdihydrogenphosphat -Lösung einen Puffer mit bestimmten pH-Wert herstellen oder man kann auch durch zupipettieren von konzentrierter Natronlauge zu einem Phosphat-Puffer den pH-Wert einstellen.
Die jeweiligen Anordnungen sind sowohl vom Zantralion als auch von den Liganden abhängig. Ob ein Komplex mit der Koordinationszahl 4 Quadratisch Planar oder Tetraedrisch ist lässt sich anhand der Hybridisierung ablesen so hat die Quadratisch Planare Anordnung im Tetracyano-Nickelat(II) eine Elektronenkonfiguration von dsp2 und der Tetrachloro-Nickelat(II)-Komplex mit seiner Tetraedrischen Strucktur eine sp3 Hybridisierung. Welche Koordination bevorzugt wird ist sowohl von sterischen Gründen als auch von der Stärke der Aufspaltung des Ligandenfelds abhängig. Welcher Ligand wie stark das jeweilige Ligandenfeld aufspaltet lässt sich zumindest qualitativ aus der Spektrochemischenreihe ablesen. Komplexe sind in der Lage in Ligandenaustauschreaktionen eine Art der Liganden durch eine andere auszutauschen, dadurch lassen sich beispielsweise Farbänderungen bei Reaktionen erklären. Nh4cl h und p sätze e. Die Farben der Komplexe sind von Elektronenübergängen abhängig und welche Energie dabei in Form von Licht frei wird.
Formel NH4Cl CAS-Nummer 12125-02-9 Reinheit p. a. GHS-Symbole GHS-Einstufungkriterien Akute Toxizitt, Oral (Kategorie 4) Augenreizung (Kategorie 2) Signalwort Achtung H-Stze H302 H319 P-Stze P270 P305+P351+P338 Ausgeschriebene H-P-Stze Gefahrenhinweise: H302 Gesundheitsschdlich bei Verschlucken. H319 Verursacht schwere Augenreizung. Sicherheitshinweis: P270 Bei Gebrauch nicht essen, trinken oder rauchen. P305+P351+P338 BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser splen. Eventuell vorhandene Kontaktlinsen nach Mglichkeit entfernen. Weiter splen. Ammoniumchlorid – Chemie-Schule. Lagerbedingung An einem khlen, gut belfteten und trockenen Ort aufbewahren. Hygroskopisch. Gefahrstoffsymbol (historisch) Xn R-Stze (historisch) 22 36 UN-Nummer entfllt Gefahrgutklassifizierung (ADR) Kein Gefahrgut SDB Ja LGK 13 WGK 1 Wasserlslichkeit Lslichkeit in H20 [g/l]
Des Weiteren wird es als Elektrolyt in Zink-Kohle-Batterien eingesetzt. Ammoniumchlorid dient in der Medizin als Hustenlöser ( Expektorans). Dazu ist es z. B. in Salmiak- Lakritz ( Salmiakpastillen) enthalten. In Deutschland ist der Zusatz von Ammoniumchlorid zu Schnupf- und Kautabak laut Tabakverordnung erlaubt. Mit Ammoniak versetzte Ammoniumchlorid-Lösungen können auch als chemischer Puffer verwendet werden. Es ist auch häufig in weißem Rauchpulver vorhanden. Zusammen mit Alkalinitraten dient es als Komponente in Wettersprengstoffen. Dinatriumhydrogenphosphat. [8] Auch zum Entrußen von Kaminen, Kachel-, Kohle- und Ölöfen findet es Verwendung. Ammoniumchlorid-kristalle Ammoniakdämpfe reagieren mit Salzsäuredämpfen zu Ammoniumchlorid Bildung von Ammoniumchlorid in der Gasphase Bildung von Ammoniumchlorid aus Ammoniak und Salzsäure Toxikologie [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Tägliche Dosen von acht Gramm Ammoniumchlorid führten in einem berichteten Einzelfall nach mehreren Wochen zu einer Azidose, die auch bei höheren Dosen die Symptomatik bestimmt.
↑ Seit 1. Dezember 2012 ist für Stoffe ausschließlich die GHS-Gefahrstoffkennzeichnung zulässig. Bis zum 1. Juni 2015 dürfen noch die R-Sätze dieses Stoffes für die Einstufung von Zubereitungen herangezogen werden, anschließend ist die EU-Gefahrstoffkennzeichnung von rein historischem Interesse. ↑ Giovanni B. Fogazzi et al. : Urinalysis: Core Curriculum 2008. In: American Journal of Kidney Diseases. Nr. Vol. Nh4cl h und p sätze tv. 51, Issue 6, 2008, S. 1052-1067 ( Artikel). ↑ E. Schweda: Jander/Blasius: Anorganische Chemie I - Einführung & Qualitative Analyse. 17. Auflage. Hirzel, 2012, ISBN 9783777621340, S. 301.