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Auch in Köln stellt Rechtsextremismus ein nicht zu unterschätzendes Problem dar; Es gibt u. antisemitische Taten, Menschen mit Migrationshintergrund werden diffamiert und rechtsextreme Gruppen verstärken ihre Arbeit auch an Schulen. Pädagogisch Tätige in Schule und Jugendarbeit sehen einen wachsenden Bedarf an Information zum Thema Rechtsextremismus und Unterstützung bei entsprechenden Gegenmaßnahmen und damit bei der Förderung eines demokratischen Bewusstseins. Bei Jugendlichen liegt selten ein geschlossen neonazistisches Weltbild vor. Die Ursachen dafür, dass sie für rechtsextreme Positionen anfällig werden, sind vielfältig. Dazu gehören das Gefühl der Überforderung, Verunsicherungen, Bedrohungsängste, teilweise aber auch mangelndes Wissen um historische und aktuelle politische Prozesse. Über die [m²] – Meldestelle – antisemitismus-melden.koeln. Daher ist gerade an Schulen und Jugendeinrichtungen aber auch in der offenen Jugendarbeit Aufklärungsarbeit sinnvoll und notwendig. Die Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus soll die erfolgreiche Arbeit des NS-Dokumentationszentrums der Stadt Köln durch einen wichtigen pädagogischen Aspekt ergänzen und erweitern.
Ebenso verbindet die Partnerschaft für Demokratie in Duisburg das Landesprojekt NRWeltoffen mit dem Bundesprogramm,, Demokratie Leben! " vor Ort, um aktiv kommunale Präventionsarbeit gegen Rechtsextremismus und Rassismus sichtbar zu machen und zu fördern. Der ibs: Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus – Turkish Forum. Jugendring Duisburg Laura Steyer Externe Koordinierungs- und Fachstelle Landesprogramm NRWeltoffen und Bundesprogramm "Demokratie Leben! " Claubergstraße 20-22 47051 Duisburg 0203/26246 Website:
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Vor zehn Jahren wurde die Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln, kurz: ibs, ins Leben gerufen. Seither hat sich die ibs mit ihren vielfältigen Aktivitäten und Projekten zu einem anerkannten Ansprechpartner für das Thema Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus entwickelt. Man darf hier durchaus von einer Erfolgsgeschichte sprechen. Info und bildungsstelle gegen rechtsextremismus in brandenburg noch. Die Gründung der ibs 2007 wurde aus der Kölner Ratspolitik angeregt, über Bundesmittel Projekte gegen Rechtsextremismus beim NS-Dokumentationszentrum anzusiedeln. Dem Direktor des NS-DOK, Dr. Werner Jung, gelang es jedoch, die Politik davon zu überzeugen, dass auf der Basis befristeter Projektmittel keine nachhaltige Arbeit geleistet werden kann, sondern eine dauerhafte Einrichtung, zunächst mit einer Stelle ausgestattet, sinnvoll sei. Denn – so das Argument – die Herausforderung des Rechtsextremismus sei eine Daueraufgabe für eine demokratische Gesellschaft und dazu sei ein kontinuierliches und professionelles Engagement notwendig.
Die Meldestelle wird durch die Fachstelle [m²] miteinander mittendrin. Für Demokratie – Gegen Antisemitismus und Rassismus bei der Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus (ibs) im NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln betrieben. Die Fachstelle lässt sich in drei Teilbereiche untergliedern: Meldestelle, Beratung und Bildung. Die Meldestelle verfolgt das Ziel, antisemitische Vorfälle in Köln zu erfassen und zu dokumentieren. Darüber hinaus liegt ein weiterer Schwerpunkt der Meldestelle in der Unterstützung von Betroffenen antisemitischer Straftaten. Bei Bedarf helfen wir Ihnen zum Beispiel bei… …der Stellung einer Strafanzeige. …der Suche nach geeignetem Rechtsbeistand. …Behördengängen bzw. der Kommunikation mit Behörden. …der Stellung von Anträgen (z. B. Entschädigungsanträge oder Anträge zur Prozesskostenhilfe). Info und bildungsstelle gegen rechtsextremismus verdacht und „abartige. Mit uns gewinnen Sie starke Verbündete! Weitere Unterstützungsangebote können je nach Einzelfall individuell abgesprochen werden. Die Meldestelle orientiert sich ausschließlich an den Wünschen und Bedürfnissen der Meldenden: Wir unternehmen grundsätzlich nichts ohne Ihre explizite Zustimmung!