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Der Schweizer Kabarettist Lorenz Keiser macht seinen ersten Kinofilm. Wie die "Mittelland Zeitung" schreibt, handelt es sich dabei um eine Komödie mit dem Titel "Länger leben". Im November soll der Film in die Kinos kommen. Zurzeit befinde man sich in der Post-Produktion, sagt die Pressebeauftragte des Filmverleihs, Romi Koller. Schweizer kabarettist lorenz curve. Als Hauptdarsteller werden Mathias Gnädinger und Nikolaus Paryla zu sehen sein, wie es weiter heisst. Und auch Keiser selbst spielt mit. Zudem führt er zusammen mit Jean-Luc Wey Regie und ist für das Drehbuch verantwortlich. Letzteres beruhe auf einem bereits vorhandenen Bühnenstück von Keiser. Die Komödie drehe sich um das Thema der Organ-Transplantation und des Organ-Handels. Das führt zu einer ganzen Reihe von Irrungen und Verwirrungen. Kommentar wird gesendet... Kommentare Kommentarfunktion wurde geschlossen
Daniela Lorenz hat die Musik der südamerikanischen Harfe für ein europäisches und internationales Publikum erschlossen. Seit über zwei Jahrzehnten tritt sie in Europa und Südamerika auf und hat die Harfenmusik Lateinamerikas auf zahlreichen Alben bekannt gemacht. Homepage von Lorenz Keiser. Die Harfe aus Paraguay mit ihrem eindrücklichen Klang und die mit ihr verbundene Musik, mit ihren Rhythmen und berührenden Melodien, fasziniert und begeistert das Publikum weltweit. Mit kurzen und interessanten Erläuterungen führt die Schweizer Künstlerin durch das Programm und schafft Einblick in die Musik und Kultur Lateinamerikas.
From Theaterlexikon * 20. 10. 1959 Zürich. Sohn des Kabarettistenpaars → César K. und → Margrit Läubli. Erste Theatererfahrungen 1972 in der Rolle des jungen Andrea Sarti in → Bertolt Brechts "Leben des Galilei" am → Schauspielhaus Zürich. Zunächst Ausbildung und 1981–82 Tätigkeit als Primarlehrer im zürcherischen Ossingen. 1983 Beginn eines Studiums (Geschichte und Italienisch) an der Universität Zürich; daneben schrieb K. Lorenz Keiser - Theaterlexikon. Kolumnen, Satiren und Kurzgeschichten für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften in der Schweiz und in Deutschland, unter anderem für die humoristisch-satirische Schweizer Zeitschrift "Nebelspalter". Ausserdem 1984 Regiehospitanz bei → Werner Düggelin am Schauspielhaus Zürich. Im selben Jahr Abbruch des Studiums und Beginn der Tätigkeit für Schweizer Radio DRS. Bis 1988 arbeitete K. dort als Redaktor und Texter für verschiedene Sendungen. Er schrieb vor allem kabarettistische Dialoge, zum Beispiel während vier Jahren für die wöchentliche Satiresendung "Zweierleier" mit → Walter Andreas Müller und → Birgit Steinegger.
Diesen Preis hatten 1990 schon seine Eltern gewonnen. 2003 trat er mit dem fünften Stück «Konkurs» auf und 2007–2008 mit dem Stück «Affentheater». 2010 war Lorenz Keiser mit der Komödie Länger Leben erstmals auch als Filmregisseur tätig. 2011 bis 2012 spielte er sein siebtes Solostück Big Bang, eine satirische Zusammenfassung von 2 Milliarden Jahren Erdgeschichte in zwei Stunden. Am 11. Schweizer kabarettist lorenz livejournal. Juni 2021 verkündete er an der Dernière von «Wobisch?! », dass dies seine letzte Vorstellung war. Keiser ist verheiratet und Vater einer Tochter und eines Sohns. Auszeichnungen [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 1989: Salzburger Stier für «Zug verpasst» 1994: Oltner Tanne für «Der Erreger» 2001: Schweizer Kabarett-Preis Cornichon für «Schär Holder & Meierhofer» 2004: Prix Walo Bühnenstücke [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] 2020: «Wobisch?! » [1] Heute reduziert sich die telefonische Begrüssungsformel auf ein einziges Wort: «Wobisch?! » («wo bist du?!
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