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Meine Meinung Die Freude über den vierten Platz ist immer noch groß, denn ich habe bewiesen, dass ich selbst nach nur einer Woche Rennen auf einem Topniveau in einem Weltklassefeld abrufen kann. Das zeigt mir, dass ich auf dem richtigen Weg bin, getreu dem Motto: beständig und mit Bedacht an diesen und jenen Schräubchen drehen, die mich weiter nach vorne bringen. Im 70.3 barcelona spain. Ich freue mich schon auf die nächsten Rennen! Beste Grüße, Euer Patrick Quelle: Blogbeitrag auf Patrick's Homepage zurück zur Startseite zur Nachrichten-Übersicht
In der Wechselzone angekommen lag ich auf Rang 7. Mit dem siebten Platz wollte ich mich aber nicht zufrieden geben. Gleichzeitig war aber das Podium mit einem Abstand von ca. 4 Minuten schon fast ausser Reichweite. Platz 4 war dafür noch in realistischer Reichweite. Der Lauf Das Laufen ist die Disziplin, die am meisten Zeit in der Regenration benötigt. Mir war klar, dass ich also unbedingt die Nerven behalten muss und nicht zu schnell anlaufen darf. Außerdem brannte mittlerweile die Sonne mit ca 30 Grad vom Himmel herab und die Strecke bot nur wenig Schatten. Nach dem Wechsel lag ich immerhin schon auf Platz 6. David McNamee rannte von Beginn an hart los. Ich ließ ihn erstmal laufen – abgerechnet wird nämlich erst im Ziel:-) Nach einer halben Runde kam der Spanier Fidalgo an mir vorbei und forderte mich auf mitzulaufen. Im 70.3 barcelona noticias. Gesagt, getan und wir schlossen die Lücke zu David. Auf dem Weg zu ihm hatten wir schon Boris Stein überholt, der einige Probleme zu haben schien. Bei David angekommen, zog Fidalgo das Tempo an und David versuchte zu kontern.
Also stehe ich morgen um 07:00 in Barcelona (Calella) am Start. Ich versuche eine kühlen Kopf zu bewahren und bei dem erlesenen Starterfeld mein eigenes Rennen zu bestreiten. Denn mit Bart Arnouts oder David McNamee, dem Zweit- bzw. Drittplatzierten des IRONMAN Hawaii 2018, ist das Feld hochkarätig besetzt. Das Motto ist klar: Thüringer Bratwurst im Glutofen der Großen! Im Schwimmen fühle ich mich derzeit gut. Daher peile ich für die 1, 9km lange Runde im Mittelmeer eine Zeit um die 25min an. Im 70.3 barcelona.indymedia.org. Die 90km durch das Hinterland Barcelonas werden mit 1200Höhenmetern anspruchsvoll und daher auch etwas unberechenbar. Sollte zudem noch wie geplant der Regen einsetzen, könnte es ein brenzliges Unterfangen auf dem Zeitfahrrad werden. Eine Zeitprognose abzugeben fällt mir daher äußerst schwierig. Einfach mal draufhalten und gut verpflegen, der Rest passiert von alleine! Der abschließende Lauf an der Strandpromenade Calellas ist eigentlich genau nach meinem Geschmack. Es erwarten mich zwei flache Wendepunktrunden á 10, 5km.