Kleine Sektflaschen Hochzeit
Da sagte Thomas, genannt Didymus (Zwilling), zu den anderen Jüngern: Dann lasst uns mit ihm gehen, um mit ihm zu sterben. Als Jesus ankam, fand er Lazarus schon vier Tage im Grab liegen. Betanien war nahe bei Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien entfernt. Viele Juden waren zu Marta und Maria gekommen, um sie wegen ihres Bruders zu trösten. Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus. Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. Jesus weint über jerusalem tour. Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben. Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tag. Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das? Marta antwortete ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.
Du wusstest also, dass ich ein strenger Mann bin, dass ich abhebe, was ich nicht eingezahlt habe, und ernte, was ich nicht gesät habe. 23 Warum hast du dann mein Geld nicht wenigstens auf die Bank gebracht? Dort hätte ich es bei meiner Rückkehr mit Zinsen wiederbekommen. ‹ 24 Dann sagte er zu den Umstehenden: ›Nehmt ihm sein Pfund ab und gebt es dem, der die zehn erwirtschaftet hat. ‹ 25 Sie wandten ein: ›Herr, der hat doch schon zehn! ‹ 26 Aber der König erwiderte: ›Ich sage euch, wer viel hat, soll noch mehr bekommen. Wer aber wenig hat, dem wird auch noch das Letzte weggenommen werden. ( Mt 25:29) 27 Nun aber zu meinen Feinden, die mich nicht als König haben wollten! Bringt sie her und macht sie vor meinen Augen nieder! Jesus begegnet den weinenden Frauen von Jerusalem. ‹« Jesus kommt nach Jerusalem 28 Nachdem Jesus dieses Gleichnis erzählt hatte, zog er weiter, hinauf nach Jerusalem. 29 In der Nähe der Ortschaften Betfage und Betanien [10] am Ölberg schickte er zwei seiner Jünger fort 30 mit dem Auftrag: »Geht in das Dorf da drüben!
Er ist traurig. Manchmal denke ich: Daran müsste man sich ein Beispiel nehmen. Egal ob es um das heutige Jerusalem und Israel geht oder um die Trennung eines befreundeten Paares, ob es um eine Firma geht, die bankrott ist, um die Schulden Griechenlands oder um Eltern, die sich Sorgen machen um ihre Kinder. Dann nicht mit dem Finger zeigen und sagen: "Selbst schuld! " Oder: "Das habe ich doch gleich gesagt. " Oder: "Hättest du mal auf ich gehört! " Sondern: "Es tut mir leid für ich! Jesus weint über jerusalem map. Ich bin traurig, dass es so gekommen ist. " Tränen reinigen die Augen Traurig sein mit den anderen. Vielleicht wäre das ein erster Schritt zum Frieden. Ein erster Schritt, dass etwas besser wird. Weinen, dass wir alle so sind, wie wir sind. Damit kann ich zeigen: Ich weiß im Augenblick auch keinen Rat. Aber ich weiß, dass es so nicht bleiben kann. Und ich sehe, dass ich auch meinen Teil Schuld trage an dem, was ist. Ich glaube, das könnte Menschen zueinander führen, die meinen, sie müssten sich dauernd voneinander abgrenzen.