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Das starke Schwitzen stellt hierbei eine Folge einer anderen zugrundeliegenden Erkrankung oder eines anderen Auslösers dar. Als mögliche Grunderkrankungen, die eine Hyperhidrose bewirken können, kommen beispielsweise eine Schilddrüsenüberfunktion, Diabetes oder Tumorerkrankungen infrage. Auch neurologische beziehungsweise psychische Krankheiten können zu übermäßigen Schweißausbrüchen führen. Ebenfalls können ein Übergewicht, Veränderungen im Hormonhaushalt oder die Wechseljahre eine Hyperhidrose hervorrufen. Bei manchen Patienten ist auch die Einnahme bestimmter Medikamente der Auslöser für das extreme Schwitzen. Nachtschweiß, Blutiger Stuhl - Ursachen und Diagnose - ihresymptome.de. Um die genauen Ursachen für die starken Schweißausbrüche herauszufinden beziehungsweise um eine primäre Hyperhidrose zu diagnostizieren, ist eine ausführliche Anamnese unerlässlich. Nur auf der Grundlage der individuellen Krankengeschichte und einer eingehenden Untersuchung kann der Arzt eine entsprechende und wirksame Therapie zusammenstellen. Hyperhidrose-Therapie mit Antitranspiranten Die Behandlung der primären Hyperhidrose soll vor allem möglichst schonend, aber dennoch effektiv sein.
So kann es hierbei einerseits zum Einsatz konventioneller Maßnahmen kommen, welchen die Iontophorese und gezielte Botulinumtoxin Injektionen zuzuordnen sind. Daneben kommen aber auch chirurgische Eingriffe in Frage. Bei diesen erfolgt die Abtrennung oder Absaugung der Schweißdrüsen bzw. eine Unterbindung jener Nervenleitungen, welche diese innervieren.