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Über die eingebauten Stereo-Lautsprecher kann Zenbo zum Beispiel auch Ihrem Kind eine Gute-Nacht-Geschichte erzählen. Entwickler können über eine Schnittstelle Ihre Hard- und Software für Zenbo kompatibel machen. News Endlich Roboter in der Familie! Asus stellt den Zenbo vor Digitale Assistenten im Trend Damit schließt Zenbo von den Funktionen her an Geräte wie Amazons Lautsprecher Echo oder Googles jüngst angekündigten Lautsprecher Home an – nur eben in beweglicher Form und mit Display. Digitale Assistenten für alle Lebensbereiche mit künstlicher Intelligenz im Hintergrund gelten als der neue große Trend in der Technologieindustrie. Auf dem Markt sind bereits auch mehrere Roboter für zu Hause und die Dienstleistungsbranche. Am bekanntesten ist Pepper von der französischen Firma Aldebaran, die dem japanischen Telekom-Konzern Softbank gehört. Zenbo kaufen deutschland deutschland. (Mit Material der dpa) Amazon: Die beliebtesten Produkte fürs Zuhause
Er erinnert an den Termin fürs Familienfoto. Er beschäftigt die Tochter, liest ihr Geschichten vor, spielt Musik ab und filmt sie beim Tanzen. Er erinnert Großvater daran, seine Medikamente zu nehmen und setzt einen Notruf an Claire ab, als dieser stürzt. Zenbo macht alles, was man ihm sagt Im Grunde macht Zenbo alles, was man ihm sagt. An Bord hat er Kamera, Lautsprecher und Mikrofon, ein Display und zwei Räder, um durchs Haus zu rollen. Er macht das Licht an, fährt die Klimaanlage hoch, schaltet den Fernseher aus und passt auf, wenn keiner zu Hause ist. Er hilft, unterhält und leistet Gesellschaft. Er bewegt sich von selbst und versteht Sprachbefehle. Und auf Kommando rollt er in Position, um mit den Lancasters auf dem Familienfoto zu posieren. Asus Zenbo - Kleiner Roboter für Zuhause für 599 US-Dollar. So niedlich und faszinierend der kleine Roboter im Video auch wirkt, so gruselig mögen manche die Vorstellung finden, dass eine Maschine zum Alltagsbegleiter im Haushalt wird und die Kinder mit einem Roboter interagieren, anstatt mit Freunden zu spielen oder sich von den Eltern eine Geschichte vorlesen zu lassen.
Vor allem der Absatz im Consumer-Bereich fällt für viele Hersteller eher ernüchternd aus. Daran wird sich auch 2017 nicht viel ändern, heißt es. Der Grund liegt vornehmlich in derzeit noch begrenzten Einsatzmöglichkeiten für private Konsumenten. So wird es noch einige Jahre Entwicklungsarbeit bedürfen, bis Roboter auch im heimischen Bereich Einzug halten werden. Viele Projekte, wenig Umsatz Der taiwanesische Apple-Auftragshersteller Foxconn sowie der japanische Telekommunikations- und Medienkonzern SoftBank hatten mit "Pepper" zuletzt auf eine Service-Lösung für öffentliche Räume gesetzt - vorrangig in Verkaufsräumen, hinter Empfangstischen und in den Bereichen Erziehung und Gesundheitswesen. Fyndery | Healthy Kurse & Events | Buchungstool für Kursanbietende. Asusteks "Zenbo" hingegen wurde für Endverbraucher konzipiert. Vor allem Ältere sollen mit dem Projekt in den Fokus gerückt und Familienmitglieder im Notfall schnell benachrichtigt werden. Aber auch Acers "Jibo" und Sdhoudes "ibotn", die ebenfalls von Foxconn hergestellt werden, erwirtschaften kurzfristig keinen wirklich erwähnenswerten Umsatz.
Sieht der Zenbo, wie jemand zu Boden stürzt, soll er andere Familienmitglieder alarmieren. Die anderen Familienmitglieder sollen dann über die Kamera des Zenbo das Geschehen beobachten können. Für Entwickler bietet Asus ein Zenbo Developer Programm samt SDK an. Asus nannte noch keinen Termin für den Verkaufsstart.