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Der Aluminiumkeil von Aiud Im Jahr 1974 machten Bauarbeiter nahe der rumänischen Stadt Aiud eine seltsame Entdeckung: In circa zehn Metern Tiefe, in den Ablagerungen des Flusses Mures, fanden sie drei kleine Objekte. Zwei der Funde erwiesen sich als Saurierknochen, eines der Objekte sollte sich als der inzwischen sagenumwobene "Aluminiumkeil von Aiud" herausstellen. Dieser Metallblock hat bis heute für viel Gesprächsstoff gesorgt. Bevor es jedoch soweit kam, sollte einige Zeit vergehen, denn das Objekt landete zunächst in einem Lagerraum im Historischen Museum von Transsilvanien und verschwand dort unbeachtet für 21 Jahre. Erst 1995 wurde er wiederentdeckt und im Archäologischen Institut in Cluj-Napoca (Transsilvanien) sowie in einem Labor in Lausanne (Schweiz) chemisch analysiert. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sollten die Wissenschaftler in Staunen versetzen! Der Aluminiumkeil von Aiud hat die Form eines Beils, wiegt 2, 3 Kilogramm, ist von einer Oxidschicht (Patina) umgeben und besteht zu 89 Prozent aus Aluminium.
[3] In der Stadt Aiud wurden außerdem zahlreiche Rumänen aus den Nachbargemeinden sowie aus anderen Regionen des Landes angesiedelt, um die ethnische Struktur zu ändern. In Aiud wurde 1973 bei Ausgrabungen ein rätselhafter 2, 3 kg schwerer Aluminiumkeil, der Aluminiumkeil von Aiud gefunden. [4] Der Keil wurde 2013 zeitweise im Nationalmuseum für Siebenbürgische Geschichte ( Muzeul Național de Istorie a Transilvaniei) in Cluj-Napoca ausgestellt. [5] 2000 ergaben Untersuchungen eindeutig das Ergebnis, dass es sich bei dem Gegenstand um ein Teil eines Messerschmitt-Flugzeugs aus dem Zweiten Weltkrieg handelt. [6] Bevölkerung Bearbeiten 2002 hatte Aiud 28. 934 Einwohner, davon waren 78, 09% Rumänen, 16, 54% Ungarn, 5, 05% deklarierten sich als Roma, 0, 15% als Deutsche und 0, 32% gehörten anderen Ethnien an. Religiös gehörten 76, 32% der rumänisch-orthodoxen Kirche an, 13, 06% waren calvinistisch-reformiert, 4, 13% griechisch-katholisch, 2, 12% römisch-katholisch und 4, 37% gehörten anderen Konfessionen an, vor allem protestantischen Freikirchen.
Der Aluminiumkeil von Aiud ist ein Out-of-place-Artefakt, welches 1973 in Rumanien gefunden wurde. Der 2, 3 kg schwere Keil soll zu 89% aus Aluminium bestehen. Solches Aluminum ist nach etablierter Geschichtsschreibung erst seit 1825 herstellbar, die Dicke der Oxid-Schicht auf dem Keil soll aber auf ein deutlich älteres Alter hindeuten, zum Teil wird sogar über ein Alter von mindestens einer Million Jahre spekuliert. Der Keil ist Gegenstand von Spekulationen über Zeitreisen, Verlorene Zivilisationen und Prä-Astronautik. Die anerkannte Wissenschaft bestreitet das Alter des Fundes. Untersuchungen aus dem Jahr 2000 sollen das Objekt als Teil eines Messerschmitt-Flugzeugs identifiziert haben.
Aiud wurde zu einem der Zentren des Calvinismus in Siebenbrgen, der sonst vor allem unter der ungarischen Bevlkerung Verbreitung fand.
27 Kilometer südlich von Aiud entfernt. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Blick auf Aiud Nach den Dakern kam die Region unter römische Herrschaft. Auf dem Gemeindegebiet von Aiud befand sich das römische Garnisonslager Brucla. Im 9. Jahrhundert siedelten in der Umgebung Bulgarotürken, die im Dorf Ciumbrud (ungarisch Csombrod) ein Gräberfeld hinterließen. Im 13. Jahrhundert siedelten sich in der Gegend Siebenbürger Sachsen an und gründeten eine Siedlung, die 1293 erstmals urkundlich erwähnt wurde. In den mittelalterlichen Dokumenten trägt diese den aus dem Ungarischen stammenden Namen Enietten oder Engeten (im sächsischen Dialekt auch Angeten oder Anjet). Später taucht auch der moderne deutsche Name Straßburg auf. Beim siebenbürgischen Bauernaufstand unter Antal Budai Nagy (rum. : răscoala de la Bobâlna, "Aufstand von Bobâlna") von 1437 bis 1438 wurde Aiud von den Aufständischen eingenommen. In der Zeit der Reformation im 16. Jahrhundert setzte sich in Aiud unter den vorher katholischen Bewohnern der Calvinismus fest, während die Sachsen der anderen Regionen Siebenbürgens fast geschlossen zum Lutheranismus übertraten.
Die Säule besitzt außerdem eine Schutzschicht aus Oxid. Die Säule überstand bereits über 1000 Monsune ohne zu rosten. Eine Inschrift in der Eisen-Säule stammt aus dem Jahr 400 nach Christi Geburt, doch damals war es normal alte Säulen wieder aufzubauen und mit neuen Inschriften über einen Sieg oder Schlachten zu versehen. Wie John Rowlett in seiner Studie "A Study of the Craftsmen of Ancient and Medieval Civilizations to Show the Influence of their Training on our Present Day Method of Trade Education" erklärte, wurde die Säule 400 Jahre bevor, die größte bekannte Gießerei der Welt sie hätte herstellen können, gefertigt und ist ein Mysterium. Wer die Eisen-Säule von Delhi baute, bleibt bis heute unbeantwortet und ein Rätsel. Ooparts bleiben ein Rätsel Auf der ganzen Welt gibt es zahlreiche weitere Ooparts und bleiben in den meisten Fällen ein Rätsel. Die Geschichte der Menschheit muss zum Teil neugeschrieben werden, falls die Artefakte nichtirdischen Ursprungs sein sollten oder mit Technologien hergestellt wurden, die zum Zeitpunkt ihrer Fertigung noch nicht existiert haben.
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Die dafür erforderlichen endgültigen Ergebnisse inklusive aller Nachmeldungen liegen turnusgemäß zur Mitte des jeweiligen Folgejahres vor. Bevölkerungszahlen für das Jahr 2020 wurden bereits veröffentlicht. Die endgültigen Ergebnisse der Sterbefallstatistik für 2020 werden im Juli 2021 vorliegen. Die vorläufigen Sterbefallzahlen beziehen sich auf den Sterbetag, nicht auf das Meldedatum. Schäferwagen schwäbische albi. Da die gemeldeten COVID-19-Todesfälle vom RKI nach Sterbedatum derzeit bis zur 22. Kalenderwoche 2021 veröffentlicht werden, ist ein zeitlicher Vergleich mit den vorläufigen Gesamtsterbefallzahlen aktuell bis zu dieser Woche möglich. Fälle, für die keine oder unplausible Angaben zum Sterbedatum übermittelt wurden, sind nicht enthalten. Diese Ergebnisse sind noch nicht für den Meldeverzug korrigiert und werden sich voraussichtlich durch Nachmeldungen noch weiter erhöhen. Weitere Hintergrundinformationen zu diesen Daten gibt es im Internetangebot des RKI. Weiterführender Artikel >> Heiße Tage Klimawandel Deutschland: Monitoringbericht belegt schlimme Folgen Das Nachspiel der globalen Erderwärmung wird in Deutschland spürbarer und lässt sich immer besser belegen.