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Startseite Lokales Landkreis Verden Verden Erstellt: 07. 04. 2019 Aktualisiert: 07. 2019, 18:11 Uhr Kommentare Teilen Licht und Rauch sorgten auf der Bühne immer wieder für beeindruckende Effekte. Jens wördemann sänger tot. Foto: © niemann Verden – Wenn Klassik und Rock eine Verbindung eingehen, dann geht das nicht nur unter die Haut sondern auch direkt in die Füße. Mit ihrer enormen Spielfreude haben am Samstagabend die Musiker der Klassischen Philharmonie Nordwest und sechs Rockmusiker dem Publikum in der Verdener Stadthalle mit der zweiten Auflage von "Philharmonic Rock" einen unvergleichlichen Konzertabend bereitet. In dem Moment, als sie die Bühne der Verdener Stadthalle betraten, lag das Publikum den 27 Orchestermusikern der Klassischen Philharmonie Nordwest, ihrem Dirigenten Ulrich Semrau und den sechs Rockmusikern Joachim Refardt (Arrangements; Piano), Eike Dittmers (Gitarre), Michael Haupt (Bass), Jens Wördemann (Vokals) Kevin Kuhlmann (Schlagwerk) und Patrick Kuhlmann (Gitarre) auch schon zu Füßen. Vor vollbesetzten Rängen lieferten die Musiker eine mitreißende Show ab und traten den Beweis an, dass die Mischung beider Genres ganz wunderbar funktioniert.
Rock meets Classic auf Weyher Art. 27 Orchestermusiker aus 10 Nationen, sechs Rockmusiker, ein Dirigent: Das ist Philharmonic Rock – Klassische Philharmonie NordWest & Band. Seit 2017 begeistert das Weyher Musikprojekt sowohl Rock- als auch Klassikfans im Bremer Umland. Auf die Idee mit seinem Orchester und einer Band ganz besondere Rocksongs zu interpretieren, kam der Dirigent der Klassischen Philharmonie NordWest, Ulrich Semrau, bereits im Jahr 2011. Für das Projekt holte er sich den Geschäftsführer des Weyher Theaters, Heinz-Hermann Kuhlmann, als Manager sowie die Theater-Band als rockigen Part mit ins Boot. Bassist Michael Haupt, Drummer Kevin Kuhlmann und Gitarrist Patrick Kuhlmann werden verstärkt durch Gitarrist Eike Dittmers, Pianist Joachim Refardt und Sänger Jens Wördemann. Kirchweyhe: „Ein einmaliges Projekt“ im Autohaus Brandt. Refardt ergänzt die Band neben seiner Tätigkeit am Klavier auch als Arrangeur. Wenn Klassik und Rock eine Symbiose eingehen, dann geht das nicht nur unter die Haut, sondern auch die direkt in die Füße. Mit ihrer enormen Spielfreude haben [... ] die Musiker der Klassischen Philharmonie Nordwest und sechs Rockmusiker dem Publikum [... ] einen unvergleichlichen Konzertabend bereitet und gezeigt, dass Rockklassiker aufbereitet mit Klassik einfach Klasse sind.
Seine Band bestand aus Patrick Kuhlmann (Gitarre), Kevin Kuhlmann (Schlagzeug), Michael Haupt (Bass), Eike Dittmers (Gitarre) sowie Joachim Refardt am Klavier, dem auch alle großartigen Arrangements des Abends zu verdanken waren. Das Publikum ist von den Darbietungen hingerissen. - Foto: Ehlers Mit einem Beatles-Medley startete der zweite Teil des Programms, wobei die Klassische Philharmonie bei "Yesterday" einfach wunderbar und zum Dahinschmelzen zu hören war. So manch einer hätte sich diesen romantischen Titel als Endlosschleife gewünscht. Mit "Highway to hell" ging es auf einer anderen Straße weiter, und auch hier zeigten Musiker und Sänger ihre fantastische Bandbreite. "Stairway to heaven", "Hey Jude" und "Great balls of fire" erforderten unweigerlich Zugaben, die auch gerne mit "Rockin all over the world" und "Music" gewährt wurden. Aufgegangen ist dank hervorragender Musiker und eines tollen Sängers das Projekt "Philharmonic Rock". Jens wördemann sänger schiefer platten set. Es bewies, wie wunderbar verschiedene Musikgenres miteinander harmonieren können.
Im Repertoire sind Songs wie "Smoke on the water" von Deep Purple, "Hey Jude" von den Beatles oder "Stairway to heaven" von Led Zeppelin. Künstler / Mitwirkende Seebühne Bremen Eintrittspreisliste Preise ohne Gewähr. Sitzplatz - Premium: 60, 75 EUR Sitzplatz: 56, 35 EUR Sitzplatz: 51, 95 EUR Sitzplatz: 47, 55 EUR Sitzplatz: 43, 15 EUR Sitzplatz: 40, 95 EUR Finde Deine Veranstaltung aus unseren Veranstaltungshighlights Folgende Veranstaltungen könnten Dich auch interessieren
Rocksongs im klassischen Arrangement im Orchester – das ist ein Konzept, dass immer wieder viele Musiker reizte. Deep Purple-Keyboarder Jon Lord "schockte" seine Fangemeinde schon in den 70ern, als er mit Sarabande ein fast klassisches Album mit der Musik von Johann Sebastian Bach veröffentlichte, und in den folgenden Jahrzehnten brachten immer wieder renommierte Bands wie Metallica Teile ihres Repertoires mit Orchester auf die Bühne. Doch nicht nur die ganz Großen werden immer wieder von diesem Konzept angezogen: auch im Bremer Umland funktioniert es wunderbar, wie am Freitag und am Samstag Abend wieder einmal im Metropol Theater Bremen zu sehen war. Jens wurdemann singer . Dort rockte die Klassische Philharmonie NordWest samt Band unter dem Titel "Philharmonic Rock" das Haus. Hans-Hermann Kuhlmann, bis heute Organisator und "Mastermind" des "Classic meets Rock"-Konzepts (und Vater zweier Söhne, die in der Band spielen), initiierte das Projekt vor zehn Jahren, indem er das Orchester mit der Weyher Theaterband zusammenbrachte, um mal etwas Neues, Größeres auszuprobieren – was bis heute wunderbar geklappt hat.
die LP ist aus mahagoni (zum teil mit ahorndecke, zum "aufhellen" des sounds), mit mahagoni hals (zum teil mit ahorndecke). mahagoni ist eher ein mittelhartes holz, dass entsprechend sehr mittig und fett klingt, aber weniger hoehen hat als ahorn. dazu noch die klassischen PAF humbucker, die ebenfalls einen sehr warmen und weichen sound haben. das gibt der LP den typischen fetten, warmen sound. 17. 2009 #49449 Kann mir jemand erklären was das bedeutet wenn man sagt die gtarre klingt warm, oder sie klingt fett, weich usw. Diese eigenen sprache kenne ich noch nicht, weil ich mir irgendwie nicht vorstellen kann wie eine Gitarre weich klingen kann oder eben fett, hart usw. #49451 Das ist glaube ich schwer zu erklaeren, da dieses doch sehr subjektiv ist. An Deiner Stelle wuerde ich wirklich mal in einen Gitarrenladen gehen und Gitarren anspielen, bzw. Anfänger stratocaster oder les paul vs. vorspielen lassen! #49473 Jo war eh in einen Gitarren Laden wie ich mir meine E-Gitarre gekauft habe... der Veräufer hat mir auch irgendetwas von fetten klang usw. gesagt.. habe aber das ganze irgendwie nicht so richtig aus der gitarre raushören können... von anhe am 11.
- Gewicht 3, 6kg - Halsbreite am Sattel 42mm – 9, 5" Griffbrettradius. - Medium Jumbo Bünde - 2 Special Edition SC Pickups, 1 Humbucker von Fender - 1 Volume, 2 Toneregler - Lackierung Root Beer Flake Wie gesagt, mir gefallen beide Gitarren sehr, und als alte Rockfliese gefallen mir auch beide grundverschiedenen Sounds, bzw. Stilrichtungen. Meine Frage ist nur: Was denkt Ihr, welches Modell vom Handling für einen Wieder-, bzw. Neueinsteiger leichter zu bespielen ist? Anfänger stratocaster oder les paul ricard. Das steht für mich momentan im Vordergrund. Ich weiß natürlich, dass diese Antworten schwierig sind, weil sie ja wahrscheinlich eher subjektiv beantwortet werden können. Trotzdem bin ich für jeden Rat oder Tipp SUPERDANKBAR. Mit den allerbesten Grüßen, Mick (<- und so heiße ich wirklich, daher mein Spitzname seit ewig "Jagger") P. S. : Entschuldigt bitte den Umfang meines Postings, ist mir aber halt sehr wichtig.
Diese Überhöhung sowie dessen Frequenz sind für den charakteristischen Sound eines jeden PU-Systems verantwortlich. Jetzt gilt es, diesen beschriebenen Pickup an ein Paar Volume- und Tone-Potis zu koppeln. Das E-Fach einer 59er-Les-Paul-Standard (Bild: Pipper, Dieter Stork, Holger Diepold, Archiv) Jedes dieser Potis belastet den PU – bedämpft ihn also zusätzlich – und die Resonanzüberhöhung wird geringer. Leo Fender hat damals viel experimentiert und beschloss, einen 250-kOhm-Wert für die Strat zu verwenden – eine gute Wahl! Mit einem 500-kOhm-Typ war der Sound der Stratocaster selbst für den Country begeisterten Leo zu hart und schneidend. Er war steht's bestrebt, seine Instrumente Country-tauglich zu machen, mit knackigem Attack und vielen, aber ausgewogenen Höhen. Der Zeitgeist und der Musikgeschmack der Kunden hat sich natürlich über die Jahrzehnte verändert. Welches Poti für welchen Pickup? | GITARRE & BASS. Häufig werden heutzutage anstelle der Original-Strat-PUs mit schwacher Ausgangsspannung sogenannte Overwound-Typen benutzt. Die Erhöhung der Ausgangsspannung geht mit einer höheren Windungszahl einher, gleichzeitig steigt auch die PU-Induktivität überproportional an.