Kleine Sektflaschen Hochzeit
Nach gut einem Jahr war ich so mutig, mich zu der Abschlussprüfung des Grundkurses anzumelden. Nach bestandener Prüfung war es für mich keine Frage, mit dem Aufbaukurs zu weiterzumachen. Hier interessierten mich besonders die Themen Religionen in Deutschland sowie die Lehrbriefe zu Islam, Judentum und Buddhismus, wozu ich auch meine Hausarbeit schrieb. Nach erfolgreicher Prüfung begann ich den Religionspädagogischen Kurs. Grund-und Aufbaukurs haben mir geholfen, mich vertieft mit Glaubensfragen zu befassen. Durch das Studieren der Lehrbriefe sind mir theologische und geschichtliche Zusammenhänge deutlicher geworden. Da ich die Kurse neben meiner Berufstätigkeit absolvierte, gab es Phasen, besonders vor den Prüfungen, die sehr zeitintensiv waren und viel Energie forderten. Ob ich den Religionspädagogischen Kurs erfolgreich schaffe und wie ich ihn beruflich nutzen kann, ist noch offen. Auf jeden Fall sind die Kurse eine persönliche Bereicherung. Inzwischen habe ich die Verwaltung und Organisation von Theologie im Fernkurses im Erzbistum Köln in meinem beruflichen Kontext übernommen.
Im Mai 1970 begannen die ersten mehr als 700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. 50 Jahre später liegen nach Angaben der Verantwortlichen mehr als 35. 000 Kurseinschreibungen in den Grundkurs Theologie und mehr als 60. 000 insgesamt vor. Die Rechtsträgerschaft für "Theologie im Fernkurs" hat 2020 das Bistum Würzburg übernommen.
1-3 50668 Köln Link zur Website: zurück Drucken E-Mail Theologie im Fernkurs ist ein Arbeitsbereich der Domschule Würzburg. Impressum AGB Datenschutzerklärung Cookie-Einstellungen
Diese umfasst im Grundkurs eine Hausarbeit und eine mündliche Prüfung, im Aufbaukurs eine Hausarbeit, eine Klausur sowie eine mündliche Prüfung. Ein Zeugnis bestätigt die erbrachten Leistungen. Fernkurs Theologie ist durch die Zentralstelle für Fernunterricht zertifiziert, wird im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz angeboten und ist ein Arbeitsbereich der Domschule Würzburg. Informationen auch zur Einschreibung und zu den Kosten des "Fernstudiums Theologie" finden Interessierte hier.
Diese Arbeit macht mir sehr viel Freude! Britta Zimmermann
© Edward Lich, Kirchenrecht aktuell: Fragestellungen zum kirchlichen Arbeitsrecht und zum Verhältnis von Staat und Kirche Aufbaukurs Theologie - Studienwochenende 27. Oktober, 18:00 Uhr, bis 29. Oktober 2023, 13:00 Uhr Die Anmeldung zu dieser Studienveranstaltung erfolgt über das Bildungswerk der Erzdiözese Köln e. V.. Bitte senden Sie das vollständig ausgefüllte Anmeldeformular per E-Mail an Sie erhalten von dort eine Anmeldebestätigung. Kursort
Voranmeldung bei Studienwoche Aufbaukurs 4. bis 9. Dezember 2022 Das frühe Christentum als "Stadtreligion" – Die Stadt als Wirkungsfeld der ersten Christen Ort: Maternushaus, Köln Das Programm erscheint im Frühjahr. Voranmeldung bei Über Studienveranstaltungen in anderen Bistümern informiert die Website von Fernkurs Theologie.
Mehr zum Thema Weiterlesen in: Feste feiern
Multireligiöses Zeichen des Friedens in der Seestadt Aspern Begrüßt hatte die Anwesenden der Vorsitzende des Vereins "Campus der Religionen" und Baudirektor der Erzdiözese Wien, Harald Gnilsen. Es sei schön zu beobachten, wie das Projekt immer weiter wachse. "Bei aller Unterschiedlichkeit, der Wille zum Frieden eint uns", zeigte sich Gnilsen überzeugt. Schönes evangelium hochzeit herrichten und vorbereiten. Deswegen wolle man nicht schweigen, in einer Zeit, in der es Europa Krieg gebe und auch nicht gegenüber dem Leid der Wehrlosen und Unschuldigen, die in den Krieg hineingezogen werden. "Das Band des Friedens wirkt und ist zurzeit nicht nur rissig und brüchig. Es ist zerrissen", sagte der Wiener evangelisch-lutherische Superintendent Matthias Geist. "Mit unserem friedfertigen Zusammenrücken, auch verschiedenster religiöser Traditionen, setzen wir ein Zeichen", zeigte sich Geist überzeugt, denn, "gerade wenn unterschiedliche Kulturen, Gesinnungen und Glaubensrichtungen zusammenkommen, ist das für den Frieden dieser Welt wichtig". Das gemeinsame Innehalten sei auch eine Ermutigung, "für uns selber und die Wiener Bevölkerung, für den Dialog einzutreten", so der Superintendent.
Es gibt keine größere Liebe, als wenn einer sein Leben für seine Freunde hingibt. Ihr seid meine Freunde. Ich nenne euch nicht mehr Knechte, denn der Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Vielmehr habe ich euch Freunde genannt; denn ich habe euch alles mitgeteilt, was ich von meinem Vater gehört habe. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und dazu bestimmt, dass ihr euch aufmacht und Frucht bringt und dass eure Frucht bleibt. Dann wird euch der Vater alles geben, um was ihr ihn in meinem Namen bittet. Dies trage ich euch auf: Liebt einander! Schönes evangelium hochzeit auf. Das war der Vorschlag von unserem Pfarrer und gefiel uns auch gleich sehr gut! LG Sonja #5 Wir hatten dieses: Joh 15, 9-12 Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe. Das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde. Das ist mein Gebot, dass ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe #8 Böser Pfarrer - wenn die Brautleute sich intensive Gedanken machen, welcher Schrifttext ihr Leben und ihr Verhältnis zur Feier des Ehesakramentes am besten beschreiben könnte, ist das doch einfach schön.
Das mag vielleicht auch daran liegen, dass ich nicht katholisch bin und daher mit Kerzentexten und ähnlichem weniger anfangen kann. Und was das "auf Euch bezogen"-Sein angeht, hab ich Euch das nie absprechen wollen. Wenngleich für mich auch ein Traugottesdienst eher auf Gott als auf das Paar bezogen sein soll, aber das ist meine persönliche Meinung und das, was ich für uns möchte. Genauso stand es für uns nie auch nur als Möglichkeit im Raum, einen nichtbiblischen Trauspruch zu verwenden. Es war wirklich nicht meine Absicht, Euch anzufeinden, sondern eine freundliche Nachfrage, die meinem Verständnis auf die Sprünge helfen sollte. Multireligiöses Zeichen des Friedens in der Seestadt Aspern. Ansonsten finde ich den Kleinen Prinzen sehr schön und würde daher auch schauen, ob sich daraus nicht etwas findet, was man entweder gut direkt so lesen kann oder aber, ob man sich einen Satz oder auch Euren Trauspruch herausgreift und selbst einen kleinen meditativen Text darüber verfasst. Nix für ungut. Viele Grüße, Swasi #9 @ Swasi: LAss uns wieder lieb sein Ich wollte doch gar nicht zum Diskutieren anfangen.
Übrigens hat uns diese Traumappe allgemein sehr geholfen! Liebe Grüße Susn #4 Hallo Nela80, wir haben denselben Trauspruch wie Ihr. Unser Pfarrer (katholisch) stellt auch die Bedingung eine biblische Lesung auszuwählen. Wir haben eine genommen, wo die Liebe im Vordergrund steht. Als Meditation haben wir uns für "die Traukerze spricht... " entschieden. Ich wußte gar nicht, dass der Trauspruch vom kleinen Prinzen ist. Schönes evangelium hochzeit na. Hast Du inzwischen die Textstelle gefunden? Lg Chrissie #5 Hallo nela80 und, ich muss Euch jetzt mal aus reiner Neugierde fragen: Warum meidet ihr es einen zweiten biblischen Text, also über die "Forderung" des Pfarrers hinaus, zu verwenden? Eure Trauung ist doch eine kirchliche und da geht es in erster Linie um Gott und den biblischen Glauben.. Mir ist die Idee so fremd, dass ich da einfach mal nachfragen muss. Danke Euch für die Antworten. Gruß, Swasi #6 Hallo Swasi, ich glaube Du hast da etwas mißverstanden. Wir weigern uns nicht einen zweiten biblischen Text zu nehmen, sondern unser Pfarrer sagte, dass die "Lesung" Biblisch sein soll, womit wir überhaupt kein Problem haben, sondern eine sehr schöne Biblische aus dem NT gefunden haben, die auch zu uns passt.
Naja, mein Verlobter und ich sind nicht total begeistert von dem Evangelium aber es ist schon in Ordnung, es kommt halt jetzt ganz darauf an wie er es rüberbringt und was er dann dazu sagt (Ansprache). Habe aber schon öfters gehört dass manche Pfarrer die ganze Hochzeit selbst bestimmen wollen, andere dagegen sind heilfroh wenn ihnen zumindest Vorschläge gemacht werden. Und ich finde es auch wichtig dass sich das Brautpaar selbst Gedanken über die Gestaltung des Traugottesdienstes macht, auch wenn es nicht so einfach ist das passende zu finden (wenn man sich nicht so auskennt). Jemand (der sich auskennt in Kirchendingen) hat mal zu mir gesagt "Das Sakrament spendet sich das Brautpaar ja selbst. Daher ist der Pfarrer eigentlich nicht viel mehr als ein Zeuge der Trauung und er ist dafür da dass er die Wünsche des Brautpaares im Gottesdienst umsetzt. Mehr nicht. Leider sehen das viele Pfarrer aber nicht so". Welches Evangelium habt/hattet ihr? - Trauung und Organisatorisches - Hochzeitsforum.org - Das Hochzeitsforum von Hochzeitsplaza. Tja,.... Man will es sich natürlich trotzdem nicht mit dem Pfarrer verscherzen, unserer z.