Kleine Sektflaschen Hochzeit
Hier nochmal Fotos wo die Schwanzfeder noch rein gelb war: Verrückter Piepmatz!! 31. 2007 2. 899 Ort: Hamburg Sieht für mich aus wie ein Spangle mit Australischem Schecken (Helle Flügelspitzen). Bei Schecken sind die dunklen Schwanzfedern normal. Vielleicht wird hier ein Gen nur teilweise verdeckt. Der Vogel macht aber rein optisch einen gesunden Eindruck. Wenn sein Verhalten nicht entscheidend umschlägt (das kann auch Monate dauern und ist nicht direkt "messbar" oder sichtbar) sollte man ihn mal untersuchen lassen. Aber sonst besteht meiner Meinung nach kein Grund zur Sorge. Wo ich das Bild mit dem Weihnachtsbaum sehe: Wenn das eine Fichte ist, ist alles im Lot. Bei einer echten Tanne solltest Du drauf achten, dass der Pieper sich die Federn an Harztropfen nicht verklebt. Gefiederpflege. Sorry, weder ist dies ein AS noch ist bei einem AS eine dunkle Schwanzfeder normal. (Kann da zwar mal vorkommen ist aber weder die Regel noch erwünscht) Schöne Grüße, Hallo, dafür das du auch keinen AS siehst wie ich, brauchst du dich nicht entschuldigen *find Ob dunkle Schwanzfedern bei AS erwünscht sind oder nicht, kommt auf die Sichtweise des Züchters an.
Ausgefranste Federn 31. März 2015 Wusstest du, dass der Uhu fast lautlos fliegen kann? Man hört bei ihm kaum Flügelschläge oder Luft-Geräusche. Das liegt an seinen Federn. Die Vögel haben besonders viele, weiche Federn. Welli kann nicht fliegen. Diese sind an den Kanten ausgefranst. Das hat Auswirkungen auf die Luft rund um die Flügel. Wenn ein Vogel durch die Luft saust, gibt es einen großen Luft-Strom. Durch die fransigen Federn des Uhus wird die Luft aber nun in viele Mini-Ströme zerlegt. Das mindert Fluggeräusche. So kann der Uhu fast lautlos fliegen. Artikel versenden | Artikel drucken
Wir hatten nur angst bekommen da im netz über farbänderung immer was mit virusinfektionen in verbindung gebracht wird. Das hat uns jetzt einfach angst gemacht und wir dachten wir fragen mal die profis. Also brauch man sich auch wenn die feder blau wird keine sorgen machen? Es ist nur so eigenartig weil die sonst komplett grün war uns jetzt nach ca. 3 jahren blau wird. 17. 05. 2010 906 10 Hallo, kannst Du nochmal ein Foto in Seitenansicht und mit nicht ganz so viel Blitz einstellen? Ich glaube das ist ein Spangle - und dann wäre in der Tat eine gelbe Schwanzfeder normal und keine dunkelblaue. Eben so wie es auf dem ersten Bild etwas zu sehen ist. Ob das nun irgendwas bedeuten kann, wenn sie sich tatsächlich umfärbt, weiss ich leider auch nicht. Sowas habe ich ehrlich gesagt noch nie gehört. Viele Grüße, Saja seh ich auch so. Befiederungsstörungen - Kleintier und Vogelpraxis Dr. Kay Pieper - Leverkusen. es ist nicht abnormales wenn ein grüner Ws blaue Schwanzfedern bekommt nach der Jugendmauser Möglich auch so etwas lapidares wie eine abgebrochene Schwanzfeder, die sich jetzt erst beim Federwechsel in ganzer Länge und Farbe zeigt.
Glatter Federkiel: Ist der Federkiel glatt, nicht ausgefranst so ist es höchstwahrscheinlich dass ein Greifvogel der Täter war. Der Vogel rupft die Federn aus. Ausgefranster Federkiel: Ist der Federkiel ausgefranst so war es der Fuchs, Marder oder Iltis. Diese beißen zu, quetschen den Federkiel und reißen diesen aus oder beißen diesen ab. Manchmal machen sich über eine Beute mehrere Beutegreifer her. So kann es sein dass man auch unterschiedliche Spuren findet. Viele bauen sich ein Feindbild auf und denken in der Kategorie "böser Sperber, lieber Spatz". Vor allem Kinder neigen dazu, was auch verständlich ist. Doch jedes Tier will leben und auch ein Sperber hat Hunger, hat Junge die gefüttert werden wollen. Oftmals werden auch die schwächeren Vögel zu Beute.
Hallo ich habe seit ca. 1 Jahr zwei Wellensittiche. Mir ist aufgefallen das seit ca. 1Woche die Schwanzfedern des Männchen sich beim sitzen nach unten neigen und sie sind ist ruhiger geworden und fliegt langsamer. Er isst und Trinkt wie gewohnt. Ich würde mich freuen wenn ihr mir weiter hilft bin noch unerfahren. Bild: Community-Experte Vögel, Wellensittich Ihr Wellensittich zeigt Anzeichen einer Fehlmauser!! Sie sollten die Haltungsbedingungen und die Fütterung überprüfen. Insbesondere das Haltungsklima, denn es ist ungewöhnlich, dass es zu dieser Jahreszeit zum Verlust von Armschwingen und Steuerfedern des Schwanzes in einem solchen Ausmaß kommt. Sie sollten den weiteren Fortgang zunächst einfach nur beobachten, wenn die Wellensittiche fachgerecht untergebracht sind. Der Wellensittich wird die lockeren, außer der Reihe stehenden Federn abwerfen und es sollten schnell neue Federn dafür nachwachsen. Größerer Grund zur Sorge besteht nicht und auch ein Tierarztbesuch ist nicht notwendig.
Wer Rhodos oder Malta besucht, kann die eindrucksvollen Spuren ihres Wirkens als Verteidiger des christlichen Europa noch heute sehen. Die Osmanen expandieren weiter Sofort nach der Eroberung von Rhodos begannen die Osmanen mit dem Bau einer Moschee, die nach Sultan Süleyman benannt wurde. Die türkische Expansion zur See ging, trotz erfolgreicher Gegenschläge des christlichen Europa, noch bis in die zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts weiter. 1566 nahmen die Türken die Insel Chios ein, die bis dahin genuesische Kolonie gewesen war. 1570 begann die Belagerung Zyperns. Eine christliche Allianz brachte nicht rechtzeitig Hilfe, 1571 fiel Zypern in türkische Hand. Unter den Nachwirkungen hat die Insel bis heute zu leiden. 1645 begannen die Osmanen den Angriff auf Kreta, das erst 1669 völlig erobert wurde. Parallel zum Dschihad zur See ging der osmanische Angriff in Europa an der Balkanfront weiter. Sieben Jahre nach der Einnahme von Rhodos standen die Osmanen 1529 erstmals vor Wien. Bali & Lombok Reiseführer Michael Müller Verlag: Individuell reisen mit ... - Susanne Beigott, Otto Braun - Google Books. Diese, ebenso wie die zweite Belagerung Wiens 1683, scheiterte jedoch.
Seit dem letzten Viertel des siebten Jahrhunderts ist der Islam im Mittelmeer präsent. Der muslimische Vorstoß in diesen einst "christlichen See", die permanente Attacke der Muslime auf die christliche Welt, der Dschihad, war ein Leitmotiv der Mittelmeergeschichte seit fast 1400 Jahren. Längst hatte der Islam auf das kontinentale Europa – etwa auf die iberische Halbinsel und Italien – übergegriffen. "Die Insel" statt Facebook: Eine alternative Plattform - Liebeskunst-Netzwerk Berlin / LoveArt Network. Aber Europa, das wir nicht mehr "christliches Abendland" nennen sollen, trat zum Gegenangriff an, zum Beispiel im Rahmen der Reconquista oder in Form der Kreuzzüge. Lesen Sie auch: Aufstieg des Osmanischen Reiches Das 15. Jahrhundert stellte einen Gipfelpunkt des welthistorischen Konflikts zwischen Islam und Christenheit dar. Im Westen war der Islam, dort seit 711 präsent, in die Defensive geraten und verlor mehr und mehr an Boden. 1492 brachte das Ende des letzten islamischen Staates auf iberischem Boden, die gesamte iberische Halbinsel war – nach 780 Jahren – wieder ganz unter christlicher Kontrolle.
Die Johanniter-Insel war also durchaus ein christlicher Pfahl im muslimischen Fleisch. So kam es wiederholt zu islamischen Angriffen auf Rhodos – 1440/1444 durch die ägyptischen Mamluken und 1480 durch Sultan Mehmed II., den Eroberer von Konstantinopel. Diese blieben jedoch erfolglos. Aber im 16. Jahrhundert war die Zeit reif für die Einnahme von Rhodos. Es war das Jahrhundert der stärksten osmanischen Expansion unter Sultan Süleyman dem Prächtigen. Das Osmanische Reich wurde zu einem Imperium, das sich über drei Kontinente erstreckte, ganz Südosteuropa verschluckte und dessen Heere bis vor die Tore Wiens vorstießen. 1522 erschien eine osmanische Flotte, die fast 300 Schiffe umfasst haben soll, vor der Johanniterfestung. Diese war zwar sehr gut ausgebaut mit einem mehrfachen Mauerring und einer Sperrkette vor dem Hafenbecken, doch waren die christlichen Verteidiger den muslimischen Angreifern zahlenmäßig hoffnungslos unterlegen. Selbst wenn die Zahl von weit über 100 000 Mann auf osmanischer Seite eine Übertreibung gewesen sein mag, dürfte die Zahl der Türken doch ein Vielfaches der Christen in der Festung betragen haben.
Eine absterbende «Chrissi-Zeder» auf der Insel. Foto: -/Regionalverwaltung Kreta/dpa Die kretische Regionalverwaltung hat ein Betretungsverbot für die eigentlich unbewohnte griechische Insel Chrissi («Die Goldene») verhängt. Das kleine Eiland südlich von Kreta ist für seine traumhaften Strände und seine einzigartige Natur bekannt. In den vergangenen Jahren hatten sich deshalb während der Sommermonate Menschen auf der Insel niedergelassen. Hinzu kamen geschätzte 200. 000 Tagesbesucher pro Jahr. Nun sei die Natur auf der Insel zerstört, hieß es in einer Mitteilung der Behörden am Freitag. Vor allem die sogenannten «Chrissi-Zedern», Bäume einer Zedernart, die selbst am Sandstrand wurzeln kann, sind stark betroffen. Ein Großteil der oft mehr als 100 Jahre alten Bäume sei kurz vor dem Eingehen, sagte Verwaltungsmitarbeiterin der dpa. Die Bäume seien entwurzelt und vertrocknet - das Besuchsverbot sei notwendig, um der Natur Zeit zur Erholung zu geben. Müll hinterlassen, Grundwasser angezapft Ursache ist der Mensch: Die Sommerbewohner, die nach Behördenangaben in Zelten und selbst gebauten Hütten leben und sogar notdürftige Tavernen errichtet haben, zapfen das Grundwasser an, das später den Pflanzen fehlt.