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Bekanntmachung vergebener Aufträge Ergebnisse des Vergabeverfahrens Dienstleistungen Rechtsgrundlage: Richtlinie 2014/24/EU I. 1) Name und Adressen Offizielle Bezeichnung: Landeshauptstadt München, Baureferat Postanschrift: Friedenstraße 40 Ort: München NUTS-Code: DE212 München, Kreisfreie Stadt Postleitzahl: 81671 Land: Deutschland E-Mail: Internet-Adresse(n): Hauptadresse: Adresse des Beschafferprofils: I. 4) Art des öffentlichen Auftraggebers Regional- oder Kommunalbehörde I. 5) Haupttätigkeit(en) Allgemeine öffentliche Verwaltung II. 1) Umfang der Beschaffung II. 1. 1) Bezeichnung des Auftrags: Wartungsleistungen Klärwerk Gut Marienhof, UV-Abwasserdesinfektionsanlage Referenznummer der Bekanntmachung: E60266221 II. 2) CPV-Code Hauptteil 90420000 Abwasserbehandlung II. Klärwerk Großlappen: Wo München sauber wird - München - SZ.de. 3) Art des Auftrags Dienstleistungen II. 4) Kurze Beschreibung: Wartung UV-Abwasserdesinfektion 2022-2025 II. 6) Angaben zu den Losen Aufteilung des Auftrags in Lose: nein II. 7) Gesamtwert der Beschaffung (ohne MwSt. )
Der Nachprüfungsantrag ist ebenfalls unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. VI. 4) Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt VI. 5) Tag der Absendung dieser Bekanntmachung: 14/01/2019
Home München München Wirtschaft in München Die Bahn auf Tour Schwabinger Tor MASI WINEBAR Monaco Klärwerk Großlappen: Wo München sauber wird 1. November 2019, 13:06 Uhr Lesezeit: 4 min Seit 1926 wird in dem Klärwerk das Abwasser der Stadt gereinigt. (Foto: Florian Peljak) Fast wie in einer Geisterstadt läuft der Betrieb in Gut Großlappen, alles funktioniert automatisch. Nun soll das Klärwerk energieeffizienter werden. Abwassermeister*in im Schichtdienst für die Zentralwarte des Klärwerks Gut Marienhof Job Eching Bayern Germany,Government. Von Kathrin Aldenhoff Ihren Job machen sie eigentlich im Verborgenen, sagen Bernd Fuchs und Robert Schmidt. Was nicht bedeutet, dass er nicht wichtig wäre, das sagen sie gleich dazu, immerhin sichern sie die Lebensqualität in der Stadt mit sauberem Wasser und schützen die Isar. Die beiden kümmern sich darum, dass das Münchner Abwasser wieder sauber wird. Darum, dass aus grauem Wasser wieder klares wird. Bernd Fuchs und Robert Schmidt sind Werkleiter der Münchner Stadtentwässerung, und an diesem Freitag arbeiten sie nicht im Verborgenen. Viele Besucher sind in das Klärwerk Gut Großlappen gekommen.
Der Landesfischereiverband sieht einen der letzten Laichplätze für die Nase in Gefahr. Und wirft den zuständigen Behörden Untätigkeit vor. Doch die Problematik ist komplex. Es geht auch um die Frage, was wichtiger ist: Die grüne Stromerzeugung oder der Artenschutz? Soyen – Udo Steinhörster ist sauer: "Wir zeigen mit dem Finger auf andere, etw auf Brasilien mit der Abholzung des Regenwalds, und bei uns ist es nicht besser. " Steinhörster ist Fachbeirat für Natur- und Artenschutz beim Landesfischereiverband Bayern und beschäftigt sich unter anderem mit der Fischart Nase. Diese Tiere waren bis vor einigen Jahrzehnten die Leitfische im Inn, inzwischen gelten sie in Bayern als gefährdet. Nun, so sind viele Angler der Region überzeugt, drohe ein weiterer Laichplatz in Soyen verloren zu gehen. In einer Pressemitteilung machte der Fischereiverband Oberbayern auf das "Umweltdesaster" aufmerksam. "Die Behörden handeln nicht" "Einer der letzten Laichplätze der mittlerweile in Bayern gefährdeten Fischart Nase droht durch Wasserentzug und Gewässerverschmutzung jetzt endgültig verloren zu gehen", heißt es in der Mitteilung.
In Fachgremien und Arbeitsgemeinschaften gestaltet das Team die Weiterentwicklung einer kooperativen, nachhaltigen und spartenübergreifenden Provenienzforschung/-erschließung maßgeblich mit und entwickelt unter dem Dach der Stiftung Preußischer Kulturbesitz neue Forschungsansätze und Projektideen. Die Ergebnisse der Provenienzforschung bieten vielfältige Informationen für buch- und bibliotheksgeschichtliche wie für biographische, sozial- und kulturhistorische sowie geistesgeschichtliche Fragestellungen. Die Forschungsdaten der Staatsbibliothek stehen zur Nachnutzung frei zur Verfügung und werden in überregionalen Datensystemen nachgehalten. Seit 2004 werden von der Abteilung Historische Drucke Provenienzdaten nach dem "Weimarer Modell" in standardisierter Form erfasst und über den lokalen Online-Katalog (StabiKat) recherchierbar gemacht. Provenienz und forschung deutsch. Seit 2012 werden für die Provenienzverzeichnung Normdaten (Personen-, Körperschafts- und Werksätze, letztere für Provenienzmerkmale und Sammlungen) in der Gemeinsamen Normdatei genutzt bzw. neu erstellt und im Verbundkatalog des Gemeinsamen Bibliotheksverbundes (GVK, inzwischen K10plus) mit den verbundweit recherchierbaren Exemplargeschichten verknüpft.
Mehr erfahren Ausstellungen In den letzten Jahren begegneten die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden Fragen der Provenienzforschung mit thematisch einschlägigen Ausstellungen und Interventionen in ihren ständigen Ausstellungen. Veranstaltungen Die Provenienzforscherinnen und -forscher der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden beteiligen sich regelmäßigen an Veranstaltungen. Austausch Die Provenienzforschung profitiert nicht nur von der sammlungsübergreifenden Arbeit des Museumsverbunds der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, sondern auch vom intensiven Austausch mit der Fachwelt und der Öffentlichkeit: Seit 2016 beteiligt sich beispielsweise das Daphne-Projekt am jährlich stattfindenden Weiterbildungsprogramm "Provenienzforschung" der Freien Universität Berlin, 2017 traf sich der "Arbeitskreis Provenienzforschung e. V. " in Dresden, 2019 waren die SKD Gastgeber des Deutsch-Amerikanischen Austauschprogramms zur Provenienzforschung PREP. Provenienzforschung – Zentral- und Landesbibliothek Berlin. Team & Kontakt Den Kontakt zum Team der Provenienzforscherinnen und -forscher an den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden finden Sie hier.
Der Anspruch auf Kooperation und fairen Dialog zwischen den Sammlungen und den Herkunftsgesellschaften wird durch die Öffnung der Archive und den transparenten Umgang mit den Quellen gestützt werden. Weitere Ressourcen zu Provenienzforschung und Bestandserschließung in Vorbereitung Das Angebot zum Download nahezu unkommentierter Scans der Erwerbungsbücher im PDF-Format versteht sich als "Advance Publishing". Provenienzforschung - Forschungsaktivitäten, Sammlungen und Bestände. Es ist ein erster Schritt, der das Anliegen wissenschaftlicher Communities an einer möglichst schnellen und umfassenden Bereitstellung der Dokumente respektiert. Um die Lesbarkeit und die Auswertung der darin enthaltenen Informationen gegenüber der Öffentlichkeit zu erleichtern und die Quellen insbesondere gegenüber der nicht deutschsprachigen Öffentlichkeit zu öffnen, sind weitere Bearbeitungsschritte notwendig. Dazu zählen der teilautomatisierte Aufbau von Registern sowie eine Schnittstelle zum Online-Katalog der digitalen Bestandsverzeichnisse der Staatlichen Museen zu Berlin. Die Transkription der handschriftlichen Einträge über eine automatisierte Texterkennung (OCR) und die Übersetzung in weitere Sprachen könnten die Zugänglichkeit verbessern, liegen jedoch nicht im Rahmen der aktuell verfügbaren technischen Ressourcen.
1999 wurde die "Gemeinsamen Erklärung" zum Ausgangspunkt der gezielten Suche nach NS-Raubkunst in deutschen Museen. Bestände der Künstler*innenarchive Wie kein anderes Quellenmaterial können Geschäftspapiere aus dem Kunsthandel die Umsetzung der "Gemeinsamen Erklärung" unterstützen. Sie enthalten Daten zu den An- und Verkäufen von Gemälden, Skulpturen und Grafiken, benennen Besitzer und Interessenten, dokumentieren geforderte und gezahlte Preise, und geben Aufschluss über die Beziehungen der Akteure am Markt. Aus diesem Grund sind Recherchen zur Arbeit des Kunsthandels der Moderne in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Arbeitsschwerpunkt der Provenienzforschung in der Berlinischen Galerie geworden. 2006 wurde mit der wissenschaftlichen Tiefenerschließung des dokumentarischen Nachlasses von Ferdinand Möller ein datenbankbasiertes Projekt zum Handel mit Werken der deutschen Moderne während der NS-Zeit entwickelt und etabliert. Provenienz und forschung 2019. Aktuell knüpft daran die Erschließung des Forschungsarchivs des Wiener Kunstmarktforschers Werner J. Schweiger (1949 – 2011) an, der in den 1980er-Jahren mit Recherchen zu einem Lexikon des Kunsthandels der Moderne zwischen 1905 und 1937 begann.
Es gibt aber noch viele andere Objekte – von Musikinstrumenten über Kinderbücher bis zu Briefmarken –, bei denen untersucht werden kann und muss, ob ein verfolgungsbedingter Entzug vorliegt. Unabhängig von ihrem finanziellen Wert haben sie eines gemeinsam: Von einstigen Besitzern geschätzt, sind sie für Nachfahren wertvolle Erinnerungsstücke. Wir präsentieren eine Auswahl und zeigen, wo die spezifischen Probleme im Umgang mit Objekten liegen, die keine berühmten, teuren Unikate sind. Bestellmöglichkeit: Periodikum »Provenienz & Forschung« (1|2018) Die »Washingtoner Prinzipien« sind eng verbunden mit der Anerkennung von Unrecht und Leid. Provenienz und forschung heute. Kulturinstitutionen können dabei einen entscheidenden Beitrag zur Erinnerungskultur in Deutschland leisten. In den letzten Jahren haben etliche Institutionen zwischen München und Hamburg, Bonn und Weimar die Initiative zur Vermittlung von Provenienzforschung ergriffen: mit Sonderausstellungen, mit Interventionen in ständigen Ausstellungen, mit Medienstationen und Audioguides, mit speziellen Vermittlungsprogrammen und Gesprächsangeboten.
Durch wessen Hände Kunstwerke aus der Frühzeit der Moderne gegangen sind, bis sie schließlich ab 1975 für die Berlinische Galerie erworben werden konnten, ist in der Regel in Vergessenheit geraten. Damit fehlen wichtige Informationen zur Rezeptionsgeschichte der künstlerischen Avantgarde in Berlin. Die Provenienzforschung versucht, die Herkunftsgeschichte dieser Werke zu ermitteln, ihre früheren Besitzer*innen und Eigentümer*innen zu benennen und mit möglichst detaillierten Rechercheergebnissen die bislang vordringlichste Aufgabe in diesem Forschungsbereich zu erfüllen: Jüdische Künstler*innen, Kunstvermittler*innen und -sammler*innen, die vor 1933 insbesondere in Berlin einen erheblichen Anteil an der Verbreitung der Moderne hatten, wurden während der NS-Diktatur verfolgt und beraubt. Kunstwerke wurden ihnen abgepresst und mussten unter Wert verkauft werden. Diese Werke möglichst bald zu identifizieren und mit den Nachfahren der früheren jüdischen Eigentümer*innen nach fairen und gerechten Lösungen für den zukünftigen Verbleib zu suchen, ist eine moralische Verpflichtung, zu der sich die Bundesrepublik Deutschland 1998 mit der Annahme der Washingtoner Prinzipien bekannt hat.