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Was sind eigentlich T-Konten? Wie schon erwähnt, werden T-Konten zu Lern- und Übungszwecken in der Ausbildung oder auch im Studium verwendet. T-Konten sind eine vereinfachte Darstellung der Kontenpläne aus der doppelten Buchführung. Die Funktion der T-Konten ist aber dieselbe, wie die der Konten aus der normalen doppelten Buchführung, nur das T-Konten die Sollseite und die Habenseite deutlicher machen. Mit Hilfe von T-Konten Blättern soll der Auszubildende oder Student den Unterschied zwischen Soll und Haben besser verstehen und schneller die Prinzipien der Buchungen erlernen. Aufbau von T-Konten Das T-Konto hat seinen Namen daher, dass es durch seinen Aufbau an ein großes T erinnert. Das Konto besteht aus den Spalten Soll und Haben. Links befindet sich die Sollseite und rechts ist die Habenseite. Die erweiterten Kontenblätter der doppelten Buchführung aus der Praxis dagegen haben drei Spalten. In diesen üblichen Kontenblättern wird ganz links in der Spalte der jeweilige Geschäftsfall beschrieben und rechts daneben befinden sich die beiden Spalten mit Soll und Haben.
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Die alten innerstädtischen Friedhöfe wurden zumeist eingeebnet und mit Bäumen bepflanzt. Anfang der 1870er Jahre trat zum ersten Mal das Problem der drohenden Überfüllung eines Friedhofes ein, nämlich des der Katharinenkirche [2] Ende des 19. Jahrhunderts war der Zeitpunkt erreicht. Im Rahmen der Stadterweiterung Braunschweigs Ende des 19. Informationen - Behrens Bestattungen. Jahrhunderts sowie damit einhergehenden verkehrstechnischen Gründen, wurde schließlich der Hauptfriedhof zwischen der Helmstedter Straße und den Bahnanlagen am östlichen Stadtrand eingerichtet. Hier am Streitberg befand sich im Mittelalter der Ort Morthop, der um 800 entstanden sein soll und wohl nach der Gründung des Klosters Riddagshausen im 12. Jahrhundert wüst gefallen war. Am 1. Oktober 1887 wurde der "Centralfriedhof" eingeweiht und ersetzt seither die protestantischen Friedhöfe der einzelnen Kirchengemeinden. Die bisherigen Friedhöfe wurden allerdings nicht aufgelöst, sondern lediglich nicht mehr neu belegt, es sei denn, Grabstellen waren bereits frühzeitig reserviert und bis spätestens 31. Dezember 1894 belegt worden.
Auf dem Braunschweiger Hauptfriedhof sind heute sowohl Erdbestattungen als auch Urnenbestattungen in Wahl- oder Reihengrabstätten möglich. Seit einigen Jahren werden hier auch Baumbestattungen angeboten. Katholischer Friedhof Braunschweig Der Katholische Friedhof in Braunschweig an der Helmstedter Straße besteht seit über 100 Jahren und wird durch die Pfarrgemeinde St. Aegidien betrieben. Hauptfriedhof (Braunschweig) - Friedhof - Ortsdienst.de. Hier besteht die Möglichkeit zu Sarg- und Urnenbestattungen, u. a. in Wahl- und Reihengräbern, aber auch anonym auf einem Rasengrabfeld oder im Urnenhain. Stadtfriedhof Braunschweig Der 1914 angelegte städtische Friedhof an der Helmstedter Straße wird vom Katholischen und Jüdischen Friedhof sowie vom Evangelischen Hauptfriedhof eingerahmt. Neben allen üblichen Grabarten bietet der Stadtfriedhof auch die Möglichkeit zur Beisetzung in einem Kolumbarium. RuheForst Vorharz Inmitten der alten Kulturlandschaft zwischen Harz und Heide, zehn km südlich von Wolfenbüttel, liegt der RuheForst Vorharz Klostergut Heiningen.
Die Kapelle Der 1887 in Braunschweig als Centralfriedhof angelegte heutige Hauptfriedhof ist mit rund 42 ha einer der größten kirchlichen Begräbnisplatz in der Bundesrepublik Deutschland. [1] Betrieben wird er vom Evangelisch-lutherischen Kirchenverband. Benachbart zum Hauptfriedhof befinden sich auch Friedhöfe und Gräberfelder anderer Religionsgemeinschaften sowie städtische Anlagen. Die Gesamtfläche aller an der Helmstedter Straße liegenden Friedhöfe beträgt 100 ha. Die Friedhöfe liegen im Osten der Stadt im heutigen Stadtbezirk Viewegs Garten-Bebelhof, in dem noch weitere, historische Friedhöfe liegen. Geschichte Bis zum 18. Jahrhundert wurden verstorbene Bürger der Stadt auf den die Stadtkirchen direkt umgebenden "Kirchhöfen", also direkt innerhalb der Stadtmauern bestattet. Neuss / Hauptfriedhof. Aufgrund der in der Bevölkerung wachsenden Sensibilisierung für die dadurch ausgehenden Gesundheitsgefahren, untersagte Herzog Karl I. jedoch ab 1764 die weitere Nutzung dieser Innenstadtfriedhöfe, so dass die bisherigen Kirchhöfe vor die Tore der Stadt verlegt wurden.
Kultische und gesellschaftliche Funktionen In vielen Kulturen sind Friedhöfe heilige Orte. Zum Schutz der Totenruhe besitzen Friedhöfe Mauern oder Zäune und verfügen über Zutrittsbeschränkungen. Die Störung der Totenruhe, Leichenschändung, Grabschändung und Grabraub werden strafrechtlich verfolgt. Bestattungsmöglichkeiten Im 19. und 20. Jahrhundert wurden überwiegend Erd- und Feuerbestattungen durchgeführt, heute werden weitere Bestattungsmöglichkeiten angeboten. Dazu gehören die Seebestattung, die Bestattung in einem Friedwald und die anonyme Bestattung. Die Bestattung kann bestimmten Riten folgen.
Urnengrab mit Steinplatte In dieser Grabstätte können bis zu zwei Urnen beigesetzt werden. Die ganze Stelle wird mit einer Steinplatte mit den Inschriften der Verstorbenen zugedeckt. Die Steinplatte bestellen die Angehörigen direkt bei einem Steinmetzbetrieb. Eine Verlängerung der Grabstätte ist möglich. Anonyme Bestattungen Rasengrabfeld und Urnenhain Im Rasengrabfeld wie auch im Urnenhain werden Bestattungen ohne überirdische Kennzeichnung durchgeführt, bei denen die Angehörigen anwesend sein können. Bitte beachten Sie bei der Wahl dieser Grabstättenart, dass Sie sich die Möglichkeit nehmen, ihrer Trauer und dem Gedenken einen persönlichen Ort zu geben. Natürlich können wir in diesem Faltblatt nicht alle Fragen im Detail erläutern. Für weitere Auskünfte sind unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter jedoch gerne für Sie da. Katholische Pfarrgemeinde St. Aegidien Friedhofsamt Telefon (0531) 2449012 Telefax (0531) 2449017 E-Mail: Friedhofsverwaltung Telefon (0531) 71389 Telefax (0531) 7998118 E-Mail:
Ein neu ausgestellter "Ehrenteil I" wurde im selben Jahr durch das Friedhofsamt der Stadt übernommen. Am 4. Mai 1958 wurde ein weiteres Denkmal für die Gefallenen des Infanterie-Regiments 92 auf dem Ehrenfriedhof eingeweiht, das zuvor in Belgien gestanden hatte. Städtischer Urnenfriedhof Den Toten des Krieges, der Gewaltherrschaft, der Vertreibung Der städtische Urnenfriedhof an der Helmstedter Straße wurde am 28. Juni 1930 eröffnet. Hier wurde am 6. Juli 1958 ein Mahnmal für die elf Opfer der Rieseberg-Morde von 1933 errichtet. Am 18. November 1962 wurde ein Gedenkstein für die Toten beider Weltkriege, der Gewaltherrschaft und der Vertreibung enthüllt, an ihm findet alljährlich am 15. Oktober eine Gedenkveranstaltung für die Opfer des Bombenangriffs vom 15. Oktober 1944 statt. Seit April 1974 existiert auch ein Urnenhain für anonyme Bestattungen, auf dem eine Plastik mit dem Titel "Besinnung" einen Ort des Gedenkens darstellt. Jüdischer Friedhof Auf dem jüdischen Friedhof an der Helmstedter Straße, dessen Kapelle 1914 von Georg Lübke entworfen wurde, erinnert seit dem 16. November 1958 ein Gedenkstein an die Opfer der jüdischen Gemeinde unter der nationalsozialistischen Herrschaft.