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Für QSY können bei Bedarf Kabelstücke eingefügt werden. Die Anpassspule am Mast ist unübersehbar. Der Kondensator im Mastfuß ist durch eine PVC-Abdeckung vor Regen und Schnee geschützt. Die 10 Radials sind gut erkennbar. SWR der Antenne auf 160m. Der nutzbare Frequenzbereich (SWR < 3) beträgt mehr als 40 kHz. Inzwischen liegen auch die ersten Betriebserfahrungen auf 160 m vor. Dieses Band zeigt leider häufig einen hohen Störpegel. Der 160 m DXer muss deshalb mit wenig Schlaf auskommen, da erst nach Mitternacht, wenn die meisten TV-Geräte in der Nachbarschaft ausgeschaltet sind, DX-Signale empfangen werden können. Mit 100 Watt Sendeleistung konnte ich Nord- und Süd-Amerika und Japan bereits sicher erreichen (CW bzw. FT8). Die Antenne hat auch schon einige Stürme bis zu 10 Beaufort Windstärken gut überstanden. Darüber ziehe ich es vor, sie vorübergehend umzulegen. Turnstile antenne selbstbau 2. Ich bedanke mich bei Detlef, DJ3AK, der mir diesen Weg aufgezeigt hat und der selbst eine ähnliche Antenne bei sich im Garten auf 160 m betreibt.
Den Pfaffenberg-Empfang in Stuttgart halte ich für theoretisch unmöglich. Da gibt es einen kleinen Spielverderber und der nennt sich die schwäbische Alb. AW: Welche Selbstbau-Antenne funktioniert wirklich??? Oha... Viel Mut machst du mir ja nich gerade! Ich will halt auch Sender von weither empfangen meine Antenne auch in Urlaub mitnehmen usw... AW: Welche Selbstbau-Antenne funktioniert wirklich??? Leider gibt es nicht DIE beste Antenne, sondern immer noch die für die jeweilige Empfangssituation beste Antenne. In direkter Sendernähe kann eine Doppelquad auch schon zu viel des Guten sein - da ist manchmal sogar eine Stabantenne die beste Lösung. Für den Fernempfang muss es dagegen oftmals eine gute Yagi mit hohem Eigengewinn sein. Eine Doppelquad ist auch eine sehr nette Antenne. Die wirst du auch sicherlich mit den Urlaub nehmen können. Turnstile antenne selbstbau et. AW: Welche Selbstbau-Antenne funktioniert wirklich??? Was meinst du mit guter 'Yagi'? Wenn das auch so eine tolle Antenne ist, bitte zeig mir mal die Internetseite dafür (wo man sie bauen kann), sodass ich mich mal darüber informieren kann.
Man kann dabei ruhig auf ein bisschen Gewinn direkt nach oben verzichten, wenn man dafür mit der Empfangskeule näher zum Horizont hinunter kommt. Die Signale direkt von oben sind ohnehin die stärksten, weil der Abstand zum Satelliten am geringsten ist. Gewöhnlich baut man den Kreuzdipol rechtsdrehend zirkular auf, linksdrehend kann man dann durch einfaches Umdrehen des Kreuzdipols erreichen. Wichtig beim Flächenreflektor ist noch, dass sich beide Dipole in gleichem Abstand vom Reflektor befinden, also in einer Ebene angeordnet sind. Wie der Kreuzdipol zu verdrahten ist, kann man zum Beispiel hier sehen:. Achtung, alle Abemssungen sind auf 137 MHz und auf die Verwendung von Koaxkabel mit dem Verkürzungsfaktor 0, 66 bezogen. Für andere Frequenzen und anderes Koaxkabel müsste man die Werte entsprechend umrechnen. Kreuzdipol für 137MHz Eigenbau - Funkbasis.de. Bei meinen Recherchen heute erst entdeckt habe ich die Eggbeater(Schneebesen)-Antenne. Im unteren Teil der Seite findet man vier Links zu den entsprechenden Texten. Wer sich mit dem Englischen nicht schwer tut und schon ein wenig Antennenverständnis hat, wird hier vielleicht eine interessante Anregung finden.