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Auch dieses Dach wird übrigens begrünt. / Der Forschungsbau markiert den Auftakt auf dem zukünftigen Wissenschafts-, Technologie- und Gründerquartier an der Wittener Straße, einem Teil des ehemaligen Opel-Geländes in Bochum. Das Zentrum wird jeweils zur Hälfte durch den Bund und das Land NRW mit einer Fördersumme von rund 28 Millionen Euro unterstützt. Ganzheitlicher, vernetzter Forschungsansatz Ziel der Forschung ist es, die aus dem technologischen Wandel begründeten Veränderungen für Menschen, Prozesse und Organisationen und die Wechselwirkungen zur Technik zu untersuchen. Bundesstiftung Baukultur: Schmitz-Brauer, Matthias. Dazu sind die Fakultäten Maschinenbau, Elektrotechnik und Informationstechnik sowie Wirtschafts-, Sozial- und Rechtswissenschaften, aber auch Psychologie und Mathematik eng miteinander vernetzt. Nach dem ganzheitlichen Ansatz wird der gesamte Lebenszyklus von Entwicklung und Produktion über Vertrieb bis zur Nutzung betrachtet. Ein Teil des Projektteams (von links nach rechts): Jenny Klöppels (agn), Andreas Iselborn (Züblin), Volker Vollradt, Robert Grosche (beide RUB), Marieke Borgaes (PRISMA), Ina Schwarz (RUB), Amelie Gernart (agn) und Matthias Schmitz-Brauer (agn).
Frankenthal. 900 Tonnen CO2 soll die zukünftige Heizzentrale des Pumpen- und Armaturen-Herstellers KSB in Frankenthal im Vergleich zur bisherigen Anlage einsparen. Das entspreche 3, 7 Millionen Kilowattstunden pro Jahr, teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Den Grundstein für den Neubau haben Matthias Schmitz, Mitglied der KSB-Geschäftsleitung, und Bürgermeister Bernd Knöppel nun gelegt. AdUnit Mobile_Pos2 AdUnit Content_1 Grundsteinlegung der zukünftigen KSB-Heizzentrale. © Robert Kwiatek/KSB "Für dieses Projekt investieren wir 15 Millionen Euro", sagt Schmitz. Der nachhaltige und umsichtige Umgang mit Energie gehöre zu der unternehmerischen Verantwortung von KSB. "Mit der neuen Heizzentrale werden wir unseren CO2-Fußabdruck weiter verringern", sagt Schmitz. Derzeit wichtigste Baumaßnahme Die neue Heizzentrale zähle hierbei zu den drei aktuell wichtigsten Baumaßnahmen des Standorts in Frankenthal. Unsere Berater im Überblick | Questico. "Auf 1500 Quadratmetern Fläche entstehen neben dem Feststoffbunker, der Heizzentrale und der Werkstatt auch Büroflächen und Sozialräume", heißt es in der Mitteilung.
agn Niederberghaus & Partner GmbH, Ibbenbüren, Groner Allee 100, 49479 Ibbenbüren. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Schmitz-Brauer, Matthias, Gelsenkirchen, *.