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Darüber hinaus ist die zeitliche Summation eine Art Hochfrequenzstimulation, während die räumliche Summation eine Art gleichzeitige Stimulation ist. Zeitliche und räumliche Summation sind zwei Arten von Summationsprozessen im Nervensystem. Darüber hinaus sind mehrere Reize daran beteiligt, ein Aktionspotential auszulösen. Abgedeckte Schlüsselbereiche 1. Was ist zeitliche Summation? - Definition, Mechanismus, Bedeutung 2. Was ist räumliche Summation? - Definition, Mechanismus, Bedeutung 3. Was sind die Ähnlichkeiten zwischen zeitlicher und räumlicher Summation? - Überblick über die gemeinsamen Funktionen 4. Was ist der Unterschied zwischen zeitlicher und räumlicher Summation? - Vergleich der wichtigsten Unterschiede Schlüsselbegriffe Aktionspotential, multiple Stimuli, postsynaptisches Neuron, presynaptisches Neuron, räumliche Summation, zeitliche Summation Was ist zeitliche Summation? Die zeitliche Summierung ist die Summierung im Nervensystem, bei der ein einzelnes präsynaptisches Neuron über einen bestimmten Zeitraum mehrere Unterschwellen erzeugt.
Räumliche versus zeitliche summation Der Mechanismus, der für die Integration von exzitatorischen postsynaptischen Potentialen (EPSPs) und inhibitorischen postsynaptischen Potentialen (IPSPs) oder beides im postsynaptischen Neuron verantwortlich ist, wird als Summation bezeichnet. Da ein einzelnes EPSP einen sehr geringen Einfluss auf das postsynaptische Membranpotenzial hat, reicht es nicht aus, den Schwellenwert zu erreichen, sodass ein Aktionspotenzial nicht möglich ist. Um den Schwellenwert zu erreichen, müssen daher mehrere EPSPs wiederholt nacheinander oder mehrere EPSPs gleichzeitig ausgeführt werden. Abhängig von der Art und Weise, wie EPSPs auftreten, gibt es zwei Arten der Summation: zeitliche Summation und räumliche Summation. Diese beiden Formen treten gleichzeitig auf, um das Membranpotential unter bestimmten physiologischen Bedingungen zu regulieren. Räumliche Summation Die räumliche Summation ist die additive Wirkung von EPSPs oder ISPSs, die gleichzeitig aus verschiedenen präsynaptischen Neuronen stammen, auf das Membranpotential des postsynaptischen Neurons.
Haupt- - Nachrichten Was ist der Unterschied zwischen zeitlicher und räumlicher Summation? - 2022 - Nachrichten Inhaltsverzeichnis: Abgedeckte Schlüsselbereiche Schlüsselbegriffe Was ist zeitliche Summation? Was ist räumliche Summierung?
Temporal vs Spatial Summation So weit wie möglich wollen wir uns nicht in komplizierte Angelegenheiten einmischen. Während unserer Schulzeit haben wir wahrscheinlich Mathe und sogar die Wissenschaften gehasst. In Mathematik müssen Sie rechnen. Normalerweise hassen wir es, mit Zahlen umzugehen. In der Wissenschaft gibt es zu viele Fachbegriffe und wir fangen an, alle Erfinder und Wissenschaftler zu verfluchen, die uns in unseren Studien leiden ließen. Sogar die Wissenschaft hat Mathe! Haben Sie von zeitlicher und räumlicher Addition gehört? Es ist nicht die typische Summe von "x" und "y". "Es hat etwas mit Wissenschaft zu tun, besonders Neuronen. Neuronen sind Teil des Nervensystems. Ohne sie wird es keine Anregung und Reaktion geben. Um mehr über den Unterschied zwischen zeitlicher und räumlicher Summierung zu erfahren, müssen wir diese komplizierten Begriffe untersuchen. Aber keine Sorge! Dieser Artikel wird die zeitliche und räumliche Zusammenfassung in ihren einfachsten Begriffen erklären.
Die zeitliche Summation ist eigentlich recht einfach zu verstehen. Wenn ein Aktionspotenzial am synaptischen Endknöpfchen ankommt, wird eine bestimmte Menge von Neurotransmittern in den synpatischen Spalt ausgeschüttet. Diese Neurotransmitter setzen sich an entsprechende Rezeptoren der postsynaptischen Membran und führen zum Öffnen von Ionenkanälen; bei erregenden Synapsen sind dies Natriumkanäle. Nach kurzer Zeit (Millisekunden) lösen sich diese Neurotransmitter aus den Rezeptoren und gelangen wieder in den synaptischen Spalt. Ein Teil der Neurotransmitter-Moleküle setzt sich erneut in die Rezeptoren (Ping-Pong-Prinzip), ein anderer Teil wird durch bestimmte Enzyme im synaptischen Spalt abgebaut, so dass die Neurotransmitter unwirksam werden. Auf diese Weise dauert das erregende oder hemmende postsynaptische Potenzial (EPSP bzw. IPSP) nur eine kurze Zeit, in der Regel nur wenige Millisekunden. Kommen in dieser Zeit aber weitere Aktionspotenziale am synaptischen Endknöpfchen an, so werden weitere Neurotransmitter in den synaptischen Spalt freigesetzt.
Dabei addieren sich erregende (exzitatorische) und hemmende (inhibitorische) postsynaptischen Potentialen (IPSPs und EPSPs). Das Rezeptorpotential wächst mit der Stärke des Reizes. Bei Erreichen/Überschreiten eines bestimmten Schwellenwertes erfolgt dann ein Aktionspotential, welches dem Alles-oder-Nichts-Gesetz folgt. präsynaptische Hemmung: hier findet die Hemmung vor der Synapse statt, das heißt, dass eine hemmende Synapse am Ende des Axons einer Nervenzelle andockt. So kann das Aktionspotential, welches über dieses Neuron geleitet wird, durch die Beeinflussung der hemmenden Synapse gestoppt werden. Am Endknöpfchen des Neurons werden keine Neurotransmitter ausgeschüttet. Etwas komplexer formuliert: Sind Synapsen eines inhibitorischen Neurons mit den Axonen eines exzitatorischen Neurons verbunden, so kann das inhibitorische Neuron das Aktionspotential des exzitatorischen Neurons schwächen oder gar gänzlich hemmen (präsynaptisch Hemmung). präsynaptische Hemmung
Bitte logge Dich ein, um diesen Artikel zu bearbeiten. Bearbeiten Synonym: Synaptische Integration 1 Definition Unter Summation versteht man die zeitliche oder räumliche Verrechnung von erregenden ( EPSP) und inhibitorischen synaptischen Potentialen ( IPSP) an einem Neuron. Übersteigt die Summe der EPSPs einen Schwellenwert, wird am Axonhügel ein Aktionspotential ausgelöst. 2 Physiologie Jede Nervenzelle bekommt eine Vielzahl von Signalen durch anliegende Synapsen. Der Reiz eines einzelnen EPSP führt nur zu einer geringen lokalen Depolarisation der Membran von weniger als 1 mV. Erregende Potentiale müssen also über zahlreiche Synapsen oder dicht hintereinander eintreffen, um den Schwellenwert für ein Aktionspotential zu übersteigen. Hierbei spielt auch die räumliche Entfernung zum Axonhügel eine Rolle. Hemmende Synapsen können durch Hyperpolarisation diese Potentiale stark reduzieren und das Ruhepotential stabiliseren. Sie haben meist eine ungleich stärkere Auswirkung, da sie oft direkt am Soma des Neurons anliegen.