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(Vorrede Johann Erhard Kapp) Acht Bücher der Meklenburgischen Geschichte: Nebst einer Vorrede des Herrn Professors Kapp von den Hülfsmitteln, wodurch Teutschland seine Verdienste in der Geschichte erhöhen könne 1759, 1760 (deutsch, nicht vollst. ) Vigiliae Bashuysianae, oder Nähere Nachricht von des Herren Proffessoris van Bashuysen Arbeit und Sorge vor das Gymnasium academicum Anhaltinum zu Zerbst, 1723 unter Pseudonym Sincero Veridico Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Ludwig Fromm: Behr, Matthias Hans von. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Johann Heinrich August von Behr – Wikipedia. Band 2, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 285 f. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Ludwig Fromm: Behr, Matthias Hans von. Band 2, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 285 f. ↑ Nachweis im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek ↑ a b c d Johann Erhard Kapp: Vorrede. In: Matthias Johann von Behr: Acht Bücher der Meklenburgischen Geschichte. Band 1 (aus dem Lateinischen übersetzt), Ratzeburg 1759 ( Digitalisat).
Herzog Adolf Friedrich III. Mecklenburg-Strelitz entsandte ihn deshalb 1715 als Deputierten der mecklenburgischen Ritterschaft nach Wien. In dieser Funktion verblieb er 15 Jahre bis zu seinem Tod. Johann von behr life. [3]:CXVI Das Vertrauen, dass er sich dort erarbeitete, führte zu seiner Ernennung zum Geheimen Rat durch Gustav Samuel von Pfalz-Zweibrücken. [3] Bedeutung erlangte er insbesondere als Verfasser einer achtbändigen Geschichte Mecklenburgs, an der er zwölf Jahre arbeitete, deren Veröffentlichung er aber aufgrund seines frühen Todes nicht mehr erlebte. Das Werk enthält neben der Herrscher- und Verfassungsgeschichte im achten Buch eine Beschreibung einzelner, wichtiger ritterschaftlicher Familien. [3]:CXIV Werke [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Behr's Rerum Meclenburgicarum von 1741 Rerum Mecleburgicarum libri octo quibus post brevem antiqui provinciae sub vandalis status expositionem ea quae sub divo Carolo Magno ac eius successoribus domi forisqvue usque ad obitum Adolphi Friderici..., 1741 (lat. )
Joachim von Ahlden war der letzte seines Geschlechtes. Er starb 1616 ohne männliche Nachkommen. 1614 kaufte er von Margarethe Recker einen Hof zu Hoya und 1617 Land von Carl Helmke. 1618 befördert ihn der Herzog Christian von Braunschweig zur Großvogtstelle in Celle; sei Vorgänger war Vollradt von der Decken gewesen. Zu den Verrichtungen des Großvogt gehörte es auch, für den Bedarf der Hofhaltung des Herzogs zu sorgen. 1623 Reise nach Spanien, mit Bruder Dietrich. Nach dem Tod von Fritz von dem Berge wurde er 1624 mit dem Erbküchenmeister- und Erbschenkenamt des Fürstentums Lüneburg für sich und seine Erben belehnt. Am 27. 08. Johann von behringer. 1628 ist er zu Celle gestorben. Der damalige Hofprediger Bruno von Broitzen hat am 8. 10. eine Leichenpredigt für ihn gehalten. Von ihm und seiner Frau Maria von Bothmer, Tochter des Drostes zu Ahlden, Friedrich von Bothmer und der Sophie von Frese, gibt es in der Kirche zu Ahlden über der Tür des Amtsstuhls noch ein gemaltes Fenster, welches beide Wappen und folgende Inschrift enthält: "J. B. M. v. B.
1607 heiratet Werner die Dorothea von der Asseburg. Kinder aus I. Ehe: Johann Friedrich (*1605, +1645), Domherr zu Magdeburg oo mit Libiska von der Schulenburg; er ist ohne männliche Nachkommen gestorben. Kinder aus II. Ehe: Anna Margarethe oo mit Anton Günther von Harling; Elisabeth Dorothee oo mit I. Joachim Werner von Wittorf und II. Hans Behr (Generalmajor) aus dem meklenburgischen oder pommerschen Hause. Clare Eleonore (*1618, +1664) oo mit I. Franz Joachim von Spörken auf Moltzen (+1637) und II. Hans Christoph von Estorff auf Neetze. Handelsregisterauszug von Johann Behr (HRA 3902). Sophie Magdalene oo NN. von Heimbruch auf Varste. Als Aussteuer hat sie einen Gußofen bekommen, der heute noch zu Varste existiert. Der Ofen zeigt das Behrsche Wappen und die Zahl 1617. wird am 13. 1584 in Edwahlen geboren. 1647 hat er noch gelebt, vor dem Jahr 1649 ist er aber ohne männliche Nachkommen verstorben, denn seine Güter wurden mit einer neuen Belehnung an die Söhne seines Bruders Werner verteilt,
Johann Albrecht von Behr Beruf: Landrat Kommentar: 1669 schießt er einen Vergleich mit dem Drost Joachim von Honstedt über das von Honstedtsche Gut zu Donnerhorst., 1673 teilen er und sein Bruder Friedrich sich die Güter des verstorbenen Johann v. Behr auf. Johann Albrecht erhält Hoya und Münchhof. Durch die Verwüstungen im Dreißigjährigen Krieges lagen auf den Gütern eine hohe Schuldenlast. Jeder der Brüder mußte 25000 Rthlr. übernehmen., Johann Albrecht war Land- und Schatzrat in der hoyaischen Landschaft, kaufte sich am 1. Febr. 1698 ein Erbbegräbnis unter der Sakristei in Hoya und am 14. Kategorie:Wikipedia:GND fehlt 2018-10 – Wikipedia. März desselben Jahres ein dergleichen in der Kirche zu Bücken., Sein genaues Todesjahr ist nicht bekannt, es muß aber vor 1707 gewesen sein, denn die Lehnsbriefe aus diesem Jahr bezeichnen ihn als verstorben., Seine Nachkommen waren:, 1) Wilken Friedrich (*1677, + 1739), Offizier (1703 Kapitain im Reg. des Prinzen Adolph Friedr. von Mecklenburg, 1711 Major im Reg. des Obristen von Diepenbroik, 1719 Oberstleutnant im Reg.
Die Inschrift an der Orgel lautet: Durch Gottes Seegen, Hülf und Rath Mich Dietrich Behr erbauet hat Als Tausend Jahr nach Christi Geburt Sechshundert Zehn geschrieben wurd. Der Herr nach sein Verheissen thun, Daß Abrahans Seegen auf ihn ruhn. Bei der Teilung der Güter 1613 erhielt er das Gut Stellichte nebst Zubehör, das Gut Häuslingen ohne die dazugehörigen Holzungen, das Burglehn zu Rethem und die Hälfte des Guts Münchhof. 1614 kauft er seinem Bruder Johann die Holzungen zu Häuslingen für 3000 Rthlr. ab. 1616 läßt er sich einen Versicherungsschein von Georg Friedrich von Oessener erteilen, daß dieser ihm die lüneburgischen und mindenschen Lehnsgüter des Joachim von Ahlden überlassen wolle. 1618 kauft er von seinem Vetter Jacob Behr aus der jüngeren Linie dessen Hälfte am Gesamtlehnsgut Münchhof. 1621 läßt er eine neue Glocke für die Schloßkirche St. Jacobi in Osterode gießen. Ebenfalls 1621 kauft er vom Senator Valentin Witzenhausen ein Haus in Goslar bei der Königsbrücke und 1622 eins vom Magistrat zu Braunschweig, worin vorher Georg von der Schulenburg gewohnt hat.