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Eine gute Faustregel ist, dass sich die Länge des Snowboards an deiner Körpergröße orientieren sollte. Auch dein Gewicht sollte bei der Wahl der richtigen Größe eine Rolle spielen. Schaue dazu einfach in die von den Herstellern angegebenen Größentabellen. In der Regel kannst du ein Snowboard wählen, das etwa 10 cm kürzer ist als deine Körpergröße. Auch die Schuhgröße ist wichtig! Als Einsteiger das richtige Snowboard kaufen. Wenn du ein Snowboard für dich selbst kaufst, achte darauf, dass du die gleiche Schuhgröße nimmst wie die, die du bei regulären Schuhen verwendest. Kleinere, schmalere Snowboards sind meist wendiger und agiler zu fahren und daher für erfahrenere Rider geeignet. Snowboards hingegen, die breiter und länger sind, eignen sich hervorragend für Anfänger, da sie leichter zu kontrollieren sind und insgesamt eine höhere Fahrstabilität aufweisen. Abschließend kann man jedoch sagen, dass es DIE richtige Snowboard Größe nicht gibt. Je nachdem welche Präferenz man hat, können verschieden große Snowboards gewählt werden, die einem selber am ehesten zusagen und zum eigenen Fahrgefühl am besten passen.
Für die passende Breite ist vor allem die Schuhgröße von Belang. Faustregel: Je größer die Füße, umso breiter das Board. Ab Schuhgröße 44 sollte zum sogenannten Wide-Board gegriffen werden, damit die Snow-Boots nicht zum Hindernis beim Fahren werden. Die meisten Snowboards werden aus Holz gefertigt, aber auch Karbon kommt zum Einsatz. Der Kern besteht aus Schaumstoff, Holz oder Aluminium. Anfänger sollten beim Kauf vor allem auf ein möglichst niedriges Gewicht achten – und natürlich auf ein mega-cooles Aussehen. KARRIERE Die besten Sport-Jobs im Netz: Klicken Sie sich durch Top-Stellenangebote für sportbegeisterte Einsteiger und Spezialisten. Vorspannung Alle Snowboards besitzen eine bestimmte Krümmung, die sich in den Fahreigenschaften niederschlägt. Unterschieden wird zwischen Camber, Rocker und Flat. Der Camber gilt aufgrund seiner jahrelangen Dominanz noch immer als Klassiker. Dank seiner Form, bei der zunächst nur die äußeren Kontaktpunkte vorne und hinten (an Nose und Tail) auf dem Schnee aufliegen, verspricht das Board eine hohe Griffigkeit auf den Kanten.
In einem Kurs spricht man hier vom Verlagern des Gewichts von der Nose des Boards zum Tail des Boards. (Ähnlich ist die Bewegung, die "Toe to Heel", also Zeh auf Ferse genannt wird. Bei dieser Bewegung wird das Gewicht von den Zehen auf die Ferse verlagert. ) Beugen und strecken: Bei dieser Bewegung wird das in die Tiefe gehen (beugen) und das anschließende Aufrichten (strecken) auf dem Board geübt. Dies fördert das Gleichgewicht auf dem Board und stärkt die Muskeln, die bei Snowboarden besonders beansprucht werden. Drehung: Eine Bewegung, die Kindern (und auch Erwachsenen) am meisten Spaß macht, ist das Drehen des Körpers nach links und rechts. Wenn sie das geschafft haben, kannst du sie ermutigen, einen Sprung einzubauen und einen Spin um 180 Grad zu versuchen. Zu leicht? Versuche eine 360°-Drehung! Grabs: Lass sie beim Balancieren auf dem Board ihre Lieblingsgrabs üben. Beispiele: Tailgrab, Nosegrab oder Indygrab. Keiner kann das besser erklären als unsere Athleten des Burton Teams.