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Die L-Objektive stehen für hochprofessionelle Bildqualität und hochpräzise und robust verarbeitete Objektive. Die Angabe am Objektiv des Focal Length [F 1:1. 4 / erstes Bild am oberen Objektivrand] gibt das Verhältnis der Brennweite zur Blendenöffnung an. Kurzerhand: Wie lichtstark das Objektiv produziert wurde, dabei ist [1:2. 8] lichtstärker, als ein [1:4. 0]. Objektive zum Berge fotografieren: Tipps zur Objektivwahl. Meist sind die Angaben ohne den Buchstaben [F]. Die Schärfentiefenskala sei kurz erwähnt: Dieses Display am Objektiv gibt an, ab welcher Distanz [Meter/Feet] die Schärfe wirkt. Bei Makroobjektiven kann noch zusätzlich der Abbildungsmaßstab abgelesen werden.
Das Gespür für den richtigen Bildausschnitt wächst schnell und man lernt ebenfalls ein Gefühl für den richtigen Abstand zum Motiv zu entwickeln. Für knapp 100 Euro kann man so bereits ein Lichtstarkes Objektiv erwerben mit dem man für den Anfang nicht nur gut ausgerüstet ist, sondern zusätzlich auch einiges lernen kann. Besitzer einer Canon DSLR können hier auf das Canon EF 50mm 1:1. 8 STM zurückgreifen. Nikon Besitzer finden ihr Glück mit dem Nikkor 50mm 1:1. 8D. Das soll jetzt aber nicht heißen, das ihr zwingend mit so einem Objektiv starten müsst. Allgemein kann man sagen, dass sich vorallem zum Anfang die sogenannten Standardzoom Objektive eignen, wie zum Beispiel das Canon EF-S 18-135mm IS STM oder das Sigma 24-105 f4 Art. Gemälde fotografieren welches objektiv 18. Mit diesen Kameraobjektiven lässt sich wunderbar herausfinden welche Brennweite einem am meisten zusagt. Dafür muss man lediglich seine Kamera schnappen und einfach mal draußen drauf los schießen. Bei der Durchsicht eurer Bilder erkennt ihr dann schnell, welche Brennweite am häufigsten genutzt wurde.
muß ja irre weit weg um mit dem Makro da was zu werden:-) Welche Objektive würden sich da eignen? Ja, das mit dem Licht sehe ich auch als Problem. Welche Geräte gibt es da und was hat sich bewährt? Ich denke man sollte da auf jedenfall mit difusem Licht ran!?! Den Vorschlag mit dem Museum werd ich auf jeden Fall aufgreifen. Ich kenne das Canon System leider überhaupt nicht. Gemälde einfach besser fotografieren! - Wie lerne ich. Mein Vorschlag wäre eine Festbrennweite mit 35 oder maximal 50mm (plus Stativ und einem guten Freund, der die anderen Besucher verscheucht). Was das Licht angeht: Ich habe vor langen Jahren mal eine Serie im Berliner Museum für Völkerkunde gemacht. Ich habe dabei völlig auf Blitz verzichtet, das vorhandene Licht der Ausstellung genutzt und stattdessen einen höher empfindlichen Film eingelegt. OK, mehr Korn, aber die Objekte waren so genial ausgeleuchtet, dass ein Blitz nur alles kaputt gemacht hätte. Die Bedingungen waren grenzwertig, und einige Verwackler dabei, aber das spielt bei digitalen Bildern ja keine Rolle mehr.