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Neu!! : Kleiner Sonnenröschen-Bläuling und Großer Sonnenröschen-Bläuling · Mehr sehen » Johann Ignaz Schiffermüller Johann Ignaz Schiffermüller Johann Ignaz Schiffermüller (* 2. November 1727 in Hellmonsödt; † 21. Juni 1806 in Linz) war Theologe, Professor für Zivil- und Militär-Architektur und daneben ein bedeutender österreichischer Lepidopterologe (Schmetterlingsforscher) und Zoologe. Neu!! : Kleiner Sonnenröschen-Bläuling und Johann Ignaz Schiffermüller · Mehr sehen » Kleiner Storchschnabel Der Kleine Storchschnabel (Geranium pusillum) ist eine auch in Mitteleuropa verbreitete Pflanzenart, die zur Familie der Storchschnabelgewächse (Geraniaceae) gehört. Neu!! : Kleiner Sonnenröschen-Bläuling und Kleiner Storchschnabel · Mehr sehen » Michael Denis Johann Nepomuk Cosmas Michael Denis Johann Nepomuk Cosmas Michael Denis, auch Sined der Barde (* 27. September 1729 in Schärding, Bayern; † 29. Kleiner Sonnenröschenbläuling (Aricia agestis) - www.natur-in-nrw.de. September 1800 in Wien) war ein österreichischer katholischer Priester, Schriftsteller, Übersetzer, Bibliothekar und Zoologe.
Weitere Bilder: Bild1: Paarung v. u. ( agestis/artaxerxes, D, Nordrand der Schwb. Alb, Eichhalde bei Bissingen, 29. 7. 2003) Bild2: Paarung v. ( agestis/artaxerxes), D, Nordrand der Schwb. Alb, Teck, Owen, 16. 8. 2001) Bild3: Falter v. o. ( agestis? ?, D, BW, Neckartal, Reusten, 31. 2007) Bild4: Falter von unten (Gleicher Falter wie Bild3) Bild5: Falter v. ( agestis? ?, D, BW, Neckartal, Wurmlingen b. Kleiner sonnenschein bläuling in de. Tbingen, 19. 2007) Bild6: Falter von unten (Gleicher Falter wie Bild5) Bild7: Falter v. ( agestis?, D, BW, Kirchheim unter Teck, 23. 2005) Bild8: Falter v. (Griechenland, Sithonia, 14. 6. 2011) Bild9: Unterseite des Falters darber Bild10: Falter v. (D, BW, Remstal, Winterbach bei Schorndorf, 9. 5. 2009) Bild11: Unterseite des Falters darber Bild12: Unterseite (Korsika, Norden, Corbara, 18. 2008) Bild13: Oberseite (Korsika, Norden, Bellgodere, 11. 2008) Bild14: Oberseite (Korsika, Norden, Speluncato, 16. 2008) Bild15: Oberseite (D, BW, Nordrand der Schwbischen Alb, Ochsenwang, Breitenstein, 31.
Bei zahlreichen Arten finden sich die charakteristischen Merkmale auf den Flügelunterseiten. Unter den Bläulingen gibt es einige Arten, die am hinteren Rand der Hinterflügel ein kleines "Schwänzchen" tragen, was sich häufig im deutschen Artnamen widerspiegelt - ein Beispiel hierfür ist der Grüne Zipfelfalter ( Callophrys rubi). Gerade dann, wenn man Bläulinge nur im Flug beobachten kann, ist es oft schwierig, sie auf Artebene zu bestimmen. Doch insbesondere bei den Arten mit blauen Flügeloberseiten ist sofort offensichtlich, dass es sich um Bläulinge handelt. Deshalb können diese Tiere zumindest auf Familienebene bestimmt werden. Kleiner Sonnenröschen-Bläuling (Aricia agestis)? <= bestätigt - Bestimmungsanfragen - Das neue Naturforum. Bläulingsraupen sind meist grün gefärbt. Sie haben einen länglichen, abgeflachten Körper, bei dem man die Beine nur selten sieht.
Insekten -> Schmetterlinge Insekten von A-Z zur Galerie Bläulinge Der Kleine Sonnenröschen-Bläuling ( Aricia agestis) ist ein Schmetterling aus der Familie der Bläulinge. Die Falter erreichen eine Flügelspannweite von 22 bis 27 Millimetern. Sie haben dunkelbraune Flügeloberseiten, wobei sowohl auf den Vorder- als auch auf den Hinterflügeln deutlich orangefarbene Randflecken sichtbar sind. Die Flügelunterseiten beider Flügelpaare sind hell graubraun. Auf ihnen sind schwarze, hell umrandete Punkte und breite, orange gefärbte Flecken, die in einer Binde angeordnet sind, zu erkennen. Eine sichere Abgrenzung zur Zwillingsart Aricia artaxerxes ist aufgrund der Flügelmusterung kaum möglich, da es fließende Übergänge gibt. Auch eine Genitaluntersuchung bringt keine Sicherheit, da sich die beiden Arten kaum unterscheiden. Suchen. Ökologische Kriterien sind für die Artbestimmung viel sicherer. So schließen sich zum Beispiel in der Schweiz die beiden Verbreitungsareale fast vollständig aus. Flugzeit: Mai bis Juni und Juli bis September, in zwei Generationen.
es drfte sich also um den Kleinen Sonnenrschen-Bluling handeln. Funddaten des Falters in der oberen Zeile: Baden-Wrttemberg, nrdliche Oberrheinebene, Sllingen, 30. 2005 Die oberen beiden Aufnahmen wurden von Hendrik Simon in der Eifel/NRW gemacht - es drfte sich also um den Kleinen Sonnenrschen-Bluling handeln. Auch hier schliet der gescheckte Saum eine Verwechslung mit dem Hauhechel-Bluling wohl aus. Die beiden oberen Bilder zeigen denselben Falter, aufgenommen in den franzsischen Pyrenen bei Lourdes - nach meiner bisherigen Kenntnis der Verbreitung also Aricia agestis. Kleiner sonnenschein bläuling in english. Hier sieht man den weiblichen Falter bei der Eiablage - meine botanischen Kenntnisse reichen leider nicht aus, die Eiablagepflanze (eine Sonnenrschenart? ) exakt festzustellen.
Orangene Flecken auf den Vorderflügel-Oberseiten meist deutlich reduziert; fliegt bis auf 2200 m Höhe; nur eine Generation pro Jahr; die Art kommt in NRW nicht vor! Hauhechel-Bläuling ( Polyommatus icarus): die Weibchen des Hauhechel-Bläulings sind dem Kleinen Sonnenröschen-Bläuling sehr ähnlich, unterscheiden sich aber durch die fehlenden Diskoidalflecken auf den Flügeloberseiten und den weißen Flügelsaum (und nicht weiß-braun gescheckt, wie bei den Sonnenröschen-Bläulingen! ) Lebensraum Trockene oder feuchte, grasige, blumenreiche Magerwiesen auf basischen Böden zählen zu den bevorzugten Lebensräumen von Aricia agestis. Voraussetzung für eine Besiedelung ist, dass die bevorzugten Nahrungspflanzen in genügender Anzahl vorhanden sind. Kleiner sonnenschein bläuling film. Ferner sollten geschützte Magerwiesen nur einmal im Jahr gemäht und selbstverständlich nicht gedüngt werden. Im Gegensatz zum Großen Sonnenröschen-Bläuling, der bis 2200 m Höhe (kollin bis alpin) anzutreffen ist, soll der Kleine Sonnenröschen-Bläuling kollin und montan bis maximal 900 m Höhe verbreitet sein.