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Weitere Informationen: Bullying (Mobbing) & Gewalt in der Schule (in der Schule) und Jugendliche & sexualisierte Gewalt Gewalt im sozialen Nahraum Gewalt in Paarbeziehungen, in einer Ehe, gegen Mitglieder der Familie. Egal in welchem Zusammenhang – sie darf nicht toleriert werden. Gewaltprävention in der familie a5 modern. In Österreich stehen verschiedene Maßnahmen zur Verfügung, die Täter und Opfer trennen, sowie um rechtlich gegen Täter vorzugehen. Zahlreiche Stellen bieten Unterstützung und Hilfe an.
Mehr Informationen zu den einzelnen Schutzmaßnahmen und wie diese beantragt werden können, erhalten Sie in einer Broschüre des Bundesfamilienministeriums. Diese Publikation ist in mehreren Sprachen erhältlich. Hier können Sie die Broschüre "Mehr Schutz bei häuslicher Gewalt – Informationen zum Gewaltschutzgesetz" bestellen oder herunterladen.
Innerhalb der Familie ist die Prävention sexuellen Missbrauchs Aufgabe der Eltern. Ihre Erziehung kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten, dass Kinder gegen Übergriffe anderer stark gemacht werden. Hierzu gehört vor allem eine angemessen frühzeitige Sexualaufklärung des Kindes, die gute, gesunde Grundlagen legt. Sie thematisiert aber auch, dass es Menschen gibt, die Grenzen nicht einhalten wollen. Dies können Gleichaltrige, aber auch ältere Kinder, Jugendliche und Erwachsene sein. Gewaltprävention in der families. Die Betonung sollte dabei auf dem Unrecht ihres Handelns liegen. Wenn diese Botschaft ankommt, wird es den Kindern leichter fallen, ihre Eltern im Ernstfall anzusprechen. Selbstbestimmung ernst nehmen Die Selbstbestimmung über den eigenen Körper ist ein Grundwert der Sexualerziehung. Kinder brauchen eine Orientierung gegenüber der Flut von Informationen und sexualisierten Botschaften, die Gesellschaft und Medien vermitteln. Hier haben Eltern eine wichtige Aufgabe. Selbst wenn sie ihre Kinder aufklären und ihnen Werte vermitteln, sind Mitaufklärer am Start.