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Sie wurde 1797 in Swartekill (heute Rifton), New York in den Vereinigten Staaten geboren und starb am 26. November 1883 im Alter von 86 Jahren in Battle Creek, Michigan. Bedeutende Frauenrechtler A–Z Frauenrechtlerinnen von A bis Z Staat & Politik Politikerinnen Abolitionisten CDU-Politiker CSU-Politiker DDR-Politiker Diktatoren FDP-Politiker Frauenrechtler Grünen-Politiker NS-Widerstandskämpfer NSDAP-Politiker SPD-Politiker Whistleblower
34 22880 Wedel Telefon: 04103 / 13156 Fax: 04103 / 970757 E-Mail: Rechtsgebiet: Familienrecht, Erbrecht, Arbeitsrecht Turan-Schnieders, Zümrüt Bahnhofstr. 13 51143 Köln Telefon: 02203 / 955520 Fax: 02203 / 9555255 E-Mail: Web: Rechtsgebiet: Familienrecht, Ehe von gleichgeschlechtlichen Paaren – Lebensgemeinschaften, Nebenklage, Mietrecht, Verkehrsrecht Kanzlei Schmale und Vogel Eichholzstr. 44 59821 Arnsberg Telefon: 02931 / 15145 Fax: 02931 / 23066 Rechtsgebiet: Familienrecht, Nebenklage, Mediation Ludwigstr. Anwältin, Anwalt - Suse hilft. 6 84028 Landshut Telefon: 0871 / 97 50 91 85 Fax: 0871 / 97 50 91 86 E-Mail: Rechtsgebiet: Betreuungsrecht, Familienrecht, Opferhilfe, Pflegerecht, Schwerbehindertenrecht, Unterhaltsrecht Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Mediatorin Rechtsgebiet: Familienrecht, Erbrecht, Mietrecht, Zivilrecht Wedel-Parlow, Caroline von Anwältinnenbüro Wedel-Parlow und Gienke Greifenhagener Str. 17 10437 Berlin Telefon: 030 / 440 550 81 Fax: 030 / 440 550 82 E-Mail: Web: Rechtsgebiet: Familienrecht, Ausländer- und Asylrecht, Insolvenzrecht, Ordnungswidrigkeitenrecht, Reiserecht, Schadensersatz- und Schmerzensgeldrecht, Sozialrecht Anwältinnen Barbara Wessel-Christina Clemm Yorkstr.
Einen geschützten Raum, der von zwei Frauen geführt wird, die sich einfühlen können –auch weil sie manche Diskriminierungserfahrungen teilen. Haben Sie als lesbische Anwältin in Berlin viel Diskriminierung erlebt? DUNKEL: Das Jurawesen insgesamt ist eher konservativ und patriarchal geprägt. Ich musste mir schon oft Sprüche anhören, die entweder etwas mit meiner Weiblichkeit zu tun hatten oder mit meinem Lesbisch-Sein. An manchen Tagen habe ich mich schon sehr geärgert und dachte mir oft, dass ich einfach nur meinen Job machen will – ohne dass das Frau-Sein eine Rolle spielt. RICHTER: Hinzu kommt, dass ein Großteil der Anwaltschaft noch immer männerdominiert ist. Frauen sind in der gesamten Wirtschaftswelt unterrepräsentiert und werden oft weniger gesehen, gehört und gefördert. Es fehlt an Gründerinnen und weiblichen Führungskräften. Auch deshalb wollten wir unsere eigene Kanzlei gründen. Anwältin für frauenrechte. Würden Sie Mandate auch ablehnen, etwa von heterosexuellen cis Männern? RICHTER: Davor würden wir tatsächlich nicht zurückschrecken.
Allerdings nur im Rahmen unserer Prüfung, ob das jeweilige Mandat unseren Werten entspricht. Uns geht es nicht darum, möglichst viele Fälle zu generieren, sondern darum, Personen zu vertreten, die uns am Herzen liegen. Sollten wir irgendwann einmal an unsere Kapazitätsgrenzen stoßen, würden wir LGBTQIA*-Menschen und Frauen den Vortritt lassen und den heterosexuellen cis Mann ablehnen. Bisher sind wir aber noch gar nicht in die Verlegenheit geraten. [Der Text ist eine Leseprobe aus dem Tagesspiegel-Newsletter Queerspiegel. Dieser erscheint monatlich, immer am dritten Donnerstag. Anne Klein: Kämpferin für Frauenrechte und gleichgeschlechtliche Lebensweisen | Heinrich-Böll-Stiftung. Hier kostenlos anmelden] Und bei den Fällen, die Sie annehmen, worum geht es da? RICHTER: Wir sind auf Medienrecht spezialisiert. Viele unserer Mandant*innen kommen aus der Filmbranche oder sind Autor*innen. Häufig geht es um Hass im Netz und sexualisierte Gewalt, aber auch Diskriminierung am Arbeitsplatz ist ein Thema. Frauen und queere Menschen sind davon immer häufiger betroffen –auch weil sie sich in den vergangenen Jahren immer mehr Einfluss in Gesellschaft und Politik verschafft haben.
Sie haben grundsätzlich die Möglichkeit, sich vor dem Amtsgericht selbst zu verteidigen. Geht es allerdings um familienrechtliche Sachen, müssen Sie wissen, dass vor dem Familiengericht (eine spezielle Abteilung des Amtsgerichts) Anwaltszwang herrscht. Auch vor den Landgerichten und Oberlandesgerichten oder vor dem Bundesgerichtshof müssen sich die Parteien durch einen Rechtsanwalt vertreten lassen. Der Gang zum Anwalt lohnt sich in den meisten Fällen, insbesondere wenn viel auf dem Spiel steht. Er berät Sie individuell, bespricht mit Ihnen die Erfolgsaussichten und wenn eine außergerichtliche Lösung nicht möglich ist, kämpft er für Ihr gutes Recht vor dem zuständigen Gericht. Wenn Sie sich keinen Anwalt leisten können, gibt es auch hier Möglichkeiten. So können Sie beispielsweise einen Beratungsschein und/oder Prozesskostenhilfe beantragen.