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Was ist, wenn ich mich von meinem Partner trenne und dann nach einiger Zeit merke, dass ich ihn doch noch liebe? Dies ist die am häufigsten gestellte Frage, wenn es darum geht, sich von einem Partner zu trennen. Darin drückt sich die Angst aus, eine Entscheidung zu treffen, die sich im Nachhinein vielleicht als falsch herausstellt. Vor allem wenn ein "Neuer/eine Neue" im Spiel ist, bei dem oder der sich erst noch herausstellen muss, ob die anfängliche Verliebtheit tatsächlich trägt. Im Augenblick sieht alles super aus, aber… Oder fühle ich mich dann doch wieder zu dem "Alten/der Alten" hingezogen, habe mir aber durch die Trennung alles verbaut? Denn so schlecht ist es ja jetzt auch nicht, obwohl… Diese Gedanken der Angst drehen sich im Kreise und machen eine Entscheidung unmöglich. War die Trennung die falsche Entscheidung?. Fazit: "Ich bin entscheidungsschwach, ich kann mich einfach nicht entscheiden! " Angst verengt Die Angst davor, durch eine Trennung eine falsche Entscheidung zu treffen, verengt die Situation in der Regel auf zwei Entscheidungsalternativen:: entweder trennen und vielleicht nie mehr einen so guten Partner finden wie den jetzigen, oder in einer unbefriedigenden Beziehung bleiben, in der man/frau letztlich doch unglücklich ist.
Alles, was Sie mit Ihrem Partner vorher gemeinsam regeln können, spart später Zeit und Geld. Aber leider gelingt dies nur selten einvernehmlich und Enttäuschungen und Rachegelüste verhindern oftmals vernünftige Einigungen. Gerade deshalb sollten Sie versuchen sich zu disziplinieren und Überlegungen, Forderungen und Absprachen schriftlich festzuhalten. Ist ein direktes Gespräch oder Telefonat mit Ihrem Partner ohne Streit gar nicht mehr möglich, treten Sie schriftlich miteinander in Kontakt und bewahren Sie Briefe und E-Mails gut auf. Ihre Notizen und Briefwechsel können für Ihren Anwalt sehr wichtig sein und dienen in strittigen Fällen als Beweismaterial. Trennung angst vor falscher entscheidung den. Immer mehr Paare suchen in der Zeit ihrer Trennung einen Mediator auf. Dies können Anwälte, Angehörige eines psychosozialen Berufes oder psychologische Berater sein. Mediation bedeutet " Vermittlung" und das Ziel ist, einen möglichst friedlichen Weg für eine Trennung zu finden. Der Mediator sorgt dafür, dass Sie wieder miteinander ins Gespräch kommen, verhandelt Kompromisse und sucht gerechte Lösungen für alle.
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