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Diese Empfehlungen beinhalten (ohne darauf beschränkt zu sein) die Durchführung großer randomisierter kontrollierter Studien (Vergleichsstudien mit zufälliger Zuteilung der Teilnehmer zu den Studiengruppen) zur CIMT, zum Mentalen Training, zur Spiegeltherapie und zur Virtuellen Realität. Wir empfehlen aktuelle Reviews hoher Qualität sowie weitere Primärforschung (weitere Studien) für verschiedene spezifische Behandlungsmaßnahmen. Maßnahmen zur Verbesserung der Funktionsfähigkeit von Arm und Hand nach einem Schlaganfall | Cochrane. Qualität der Evidenz In Bezug auf eine Maßnahme beurteilten wir die Qualität der Evidenz als hoch: eine Form der Gehirnstimulation, die sogenannte Transkranielle Gleichstromstimulation (engl. transcranial Direct Current Stimulation, tDCS), die derzeit nicht routinemäßig in der Praxis angewandt wird. Die hochwertige vorliegende Evidenz zeigt, dass tDCS die Fähigkeit zur Durchführung von Aktivitäten des täglichen Lebens nicht verbessert. Wir beurteilten die Qualität der Evidenz als moderat für 48 Vergleiche (die sieben verschiedene Maßnahmen abdeckten) und als gering oder sehr gering für 76 Vergleiche.
Auch die Geschicklichkeit lässt sich trainieren: Dafür üben die Betroffenen mehrere Stunden täglich mit Ringen oder Bausteinen vor einem Spiegel, der ihnen die Kontrolle über die betroffene Körperhälfte erleichtert. Auf diese Weise gewinnen sie Stück für Stück ihre fast vergessenen Körperteile zurück. Es gibt auch technische Hilfsmittel, die dabei helfen können: Mit einem Bewegungsroboter führen die Patienten bestimmte Bewegungen immer wieder genau gleich aus, sodass sich das Gehirn die Bewegungsabläufe viel besser einprägt. Langsam zurück ins Leben: Sport nach Schlaganfall. Bestimmte Computerspiele können Schlaganfall-Patienten ebenso beim Training unterstützen und verloren geglaubte Fähigkeiten zurückgewinnen lassen. Weitere Informationen Dieses Thema im Programm: Visite | 02. 2014 | 20:15 Uhr 13 Min 4 Min
von Gastautorin Angelika Rieckmann Klang über die Hände erfahren Idealerweise wird für diese Übung die sogenannte Universalschale verwendet, die sich durch einen besonders vielfältigen und eher bewegten Klang auszeichnet. Lagerung Die Klangstimulation der Hände kann sowohl im Sitzen oder Liegen erfolgen. Im Sitzen sollte der betroffene Arm so angenehm wie möglich gelagert sein. Er kann entweder auf dem eigenen Schoß, auf einem Tisch oder Rollstuhltisch positioniert sein. Es empfiehlt sich, ihn weich zu polstern, damit das Gewicht des gelähmten Armes nicht aus dem Schultergelenk herauszieht und zu sekundären Schulterproblemen und Schmerzen führt. Im Liegen auf dem Rücken wird der Arm ebenfalls mit Polstermaterial unterstützt. Oft haben Betroffene nur eine beeinträchtigte Wahrnehmung und spüren nicht, wenn der Arm ungünstig liegt. Geschultes Pflegepersonal und eingewiesene Angehörige kennen sich mit richtiger Lagerung gut aus – fragen Sie ggf. nach! Ablauf: • Beginnen Sie auf der gesunden Hand!
• Im Anschluss können Sie sich – falls gewünscht – über die Klangübung bzw. Erfahrung austauschen. Das Peter Hess Institut übernimmt für die Anwendung keine Haftung, sondern empfiehlt, sich zuerst an einen erfahrenen Klangmassagepraktiker zu wenden, wenn Sie noch keinen Kontakt mit Klangschalen hatten. Den dazugehörenden Fachartikel zum Einsatz der Klangschalen nach Schlaganfall finden Sie hier… Wie Sie die richtige Klangschale für sich finden, können Sie hier nachlesen…