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Im vergangenen Jahr hatte nach Auskunft von Pressesprecher Wolfgang Buschfort eine Beratungsgesellschaft die Nutzung der Filialen unter die Lupe genommen. Das Ergebnis laut Knappschaft: Deutlich weniger Bürger suchten die Geschäftsstelle in der Weilburger Wilhelmstraße auf. Eckert (SPD) kritisiert Entscheidung: Telefon und Internet für ältere Versicherte "kein adäquater Ersatz" Der Großteil wolle einen bequemen Zugang zu den Beratungs- und Serviceangeboten über Internet oder Telefon, sagte Buschfort. Knappschaft weilburg schließung aachener zeitung. Bundesweit stünden mittlerweile 250 Mitarbeiter für telefonische Beratung zur Verfügung, erklärte der Pressesprecher und fügte an, dass die Knappschaft erst kürzlich ein zweites Servicecenter in Gelsenkirchen eröffnet habe. "Nahezu alle Dinge lassen sich telefonisch erledigen", sagte er. Kritik an der Entscheidung übt der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Tobias Eckert. "Insbesondere gegenüber älteren Kunden halte ich Ihren Verweis darauf, anstatt einer persönlichen Beratung das Internet zu nutzen, für wenig zielführend", schreibt Eckert an die Geschäftsführung in Bochum.
Wenn die Landesregierung tatsächlich jedem im Zentrum Erstgeimpften dort auch die Zweitimpfung ermöglichen wolle, müssten die Zentren schon sechs Wochen vor der Schließung, also bereits im August, die Erstimpfungen einstellen. "Mir stellt sich die Frage, ob die hessischen Hausärzte mitten in den Sommerferien das komplette Impfprogramm übernehmen können. Ich halte den Beschluss der schwarzgrünen Landesregierung für voreilig und unterstütze einen Initiativantrag zum Erhalt der Impfzentren, über den am kommenden Samstag beim Landesparteitag der Hessen-SPD im Offenbacher Stadion abgestimmt werden wird. Niedrigschwellige Angebote müssen erhalten bleiben und auch die Menschen mit schlechter hausärztlicher Versorgung dürfen nicht aus dem Blick geraten", erklärte Eckert. Tobias Eckert (SPD): „Ich halte die geplante Schließung der hessischen Impfzentren zum 30. September für einen Fehler“: Marktplatz Limburg-Weilburg-Diez. Abschließend machte der Landtagsabgeordnete darauf aufmerksam, dass die bayerische Landesregierung für den Erhalt der Impfzentren als langfristige Rückfalloption für Auffrischungen und Neu-Impfungen eintritt. "Hessen will da offenbar einen anderen Weg gehen – möglicherweise zu Lasten der Bürgerinnen und Bürger. "