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Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist. Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter. Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen, und habe nicht den Wunsch, freigiebiger zu sein als Gott. Die Schale ahmt die Quelle nach. Erst wenn sie mit Wasser gesättigt ist, strömt sie zum Fluss, wird sie zur See. Du tue das Gleiche! Zuerst anfüllen und dann ausgießen. Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen. Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. Wenn du nämlich mit dir selber schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Wenn du kannst, hilf mir aus deiner Fülle; wenn nicht, schone dich. (Bernhard von Clairvaux)
Facebook. Bernhard von Clairvaux: Schale der Liebe. Die Ziehbrunnen | Bern 2007 Er war einer der ersten Zisterzienser-Mönche und verhalf dem Orden wesentlichen zu seiner Verbreitung. Ich denke sofort an das Gedicht von Bernhard von Clairvaux "Die Schale der Liebe". einen Brief an einen sehr gestressten Kollegen geschrieben. Liebe Brüder und Schwestern! Bei der Schale hingegen wirst Du erst einmal gefüllt - sammelst Du. Bernhard von Clairvaux 1090-1153. Du tue das Gleiche! Bernard de Fontaines, Bernardus Claraevallensis. Bernhard von Clairvaux … Inst. Startseite › Inspiration › Sei wie eine Schale. Die Katholische Pfarrkirche St. Bernhard in Mainz-Bretzenheim. Am besten bei Deinen zahlreichen Beschäftigungen, denn ihretwegen habe ich am meisten Mitleid mit Dir. Aus einem Brief von Bernhard von Clairvaux (1090 - 1153) Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale, nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist. Einmal hat er einen Brief an den damaligen Papst Eugen III.
ZUERST ANFÜLLEN UND DANN AUSGIESSEN. Die gütige und kluge Liebe ist gewohnt überzuströmen, nicht auszuströmen... Ich möchte nicht reich werden, wenn du dabei leer wirst. WENN DU NÄMLICH MIT DIR SELBST SCHLECHT UMGEHST, WEM BIST DU GUT? WENN DU KANNST; HILF MIR AUS DER FÜLLE, WENN NICHT; SCHONE DICH. Verfasser: Bernhard von Clairvaux (1090 - 1153)
Nur wer selbst voll ist wie eine Schale, kann aus seiner Fülle weiter schenken. Heute möchte ich über den hl. Liebe Brüder und Schwestern! von E. Eberts | S. Ruhl | Feb 22, 2019 | Impulsgeschichten. Die Auseinandersetzung mit sich selbst kostet... mehr lesen. Lerne auch du, nur aus der Fülle auszugießen, und habe nicht den Wunsch, freigiebiger als Gott zu sein. Bernhard von Clairvaux schreibt an seinen früheren Mönch Papst Eugen III: "Wo soll ich anfangen? Zuerst anfüllen und dann ausgießen. * 1090 (nach manchen 1091) Fontaines-lès-Dijon, Burgund Auf diese Weise gibt sie das, was bei ihr überfließt, ohne eigenen Schaden weiter. Wenn du nämlich mit dir selbst schlecht umgehst, wem bist du dann gut? Bernhard von Clairvaux. Wer nur ein Kanal ist, der weiterleitet, wird sich schnell verausgaben. "Wenn du vernünftig bist, erweise dich als Schale und nicht als Kanal, der fast gleichzeitig empfängt und weitergibt, während jene wartet, bis sie gefüllt ist. Offenbar stand dieser Mann, dem die Zeilen galten, kurz vor einem – wie wir heute sagen würden – Burnout.
Gott sei Dank bedrückt heute die Angst vor Gericht und Hölle weniger, aber der Schmerz, Abschied nehmen zu müssen, ist dafür größer geworden. Gerade im Sterben gilt aber: "Er, dein Heiland und Erlöser, ist schon dort! " Alter Pfarrer "Vor deinen Augen, Herr, habe ich mich bemüht. Als Menschenfischer sind mir die Netze oft leer geblieben, doch du bist da bei mir, am leeren Strand. " Advent – Neujahr Was alt wird, vergeht, in der Mitte der Nacht entsteht der neue Tag, das neue Jahr. Nicht nur für die Urmenschen war dies ein Erlebnis, sondern auch wir erfahren oft: "Wenn du meinst, es geht nicht mehr, kommt von irgendwo ein neues Licht daher. " Franziskus mit 25 Nach seinem Streit mit dem Vater, dem er als Tuchhändler sogar seine Kleider vor die Füße warf: "Von nun an werde ich nicht mehr dich meinen Vater nennen. Ich kenne nur mehr den Vater im Himmel. " Tragisch, doch gewiss achteten sich die beiden auf Abstand und in rechtem Maß. Versöhnung Streit, Hass, Neid, Eifersucht begraben und einen Stein drauf tun, "auf dass Gegner sich die Hände reichen und Völker Wege zueinander suchen" (Hochgebet).
Beichte, das Sakrament der Versöhnung: wer fällt, steht wieder auf; wer gedrückt ins Beichtzimmer kommt, geht mit erhobenem Haupt davon. Fontenay Kreuzgang: links unten Kapitelsaal/Schreibstube, links oben Schlafsaal (Fensterchen), rechts Küche (Kamine)