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Ihm folgte der deutsche Astrophysiker Wolfgang Kundt, der die These vertrat, bedeutendste okkulte Zeitschrift Deutschlands war. Der Leipziger Astrophysiker Karl Friedrich Zöllner veranstaltete 1877 einige Séancen mit Fernsehsendung.
DIe NASA-Astronauten Tony England und Karl Heniz © NASA/ Science 12. 08. 2020 Der Astrophysiker John-David Francis Bartoe erzählt 35 Jahre nach seiner NASA-Mission über die sogenannten "Space Cola Wars". Dieser Artikel ist älter als ein Jahr! Am 29. Liste von Astrophysikern – Wikipedia. Juli 1985 startete das Space Shuttle Challenger ins All. Die Mission: Mehr über die Solar-, Atmosphären- und Astrophysik erfahren. Doch das war nicht alles, was die Astronauten an Bord erforschen sollten. Der US-amerikanische Astrophysiker John-David Francis Bartoe, der damals als Nutzlastspezialist an der Mission teilnahm, hat sich nun 35 später auch zu den kuriosen, sogenannten "Space Cola Wars" geäußert - dem damaligen "Cola-Krieg" im Weltall. Damals war er ihm unangenehm. Karl Henize beim Pepsi-Test Laut wandte sich Coca Cola vor der Mission bezüglich eines Getränketests im All an die NASA. Die Dosen dafür mussten aufgrund der Mikrogravitation extra angefertigt werden, um die Kola aus dem Gefäß so herauszudrücken, um ein nasses Chaos im Raumfahrzeug zu vermeiden.
Das teilte die Akademie der Wissenschaften in Stockholm mit. Die höchste Auszeichnung für Physiker ist in diesem Jahr mit umgerechnet etwa 940. 000 Euro, nämlich 9 Millionen Schwedischen Kronen, dotiert. Weiss erhält die Hälfte des Preisgeldes, Barish und Thorne teilen sich die andere. "Jeder der Preisträger von 2017 war mit seinem Enthusiasmus und seiner Entschlossenheit von unschätzbarem Wert für den Erfolg des Ligo", hieß es von den Juroren. "Die Pioniere Rainer Weiss und Kip Thorne haben zusammen mit Barry Barish - dem Forscher, der das Projekt vollendete - gewährleistet, dass vier Jahrzehnte der Forschung darin mündeten, dass schließlich Gravitationswellen beobachtet werden konnten. Direktorin der US-Geheimdienste schließt Außerirdische als Erklärung für detektierte UFOs nicht aus. " Gravitationswellen entstehen insbesondere, wenn große Objekte - wie etwa Sterne - beschleunigt werden. Die Wellen stauchen und strecken den Raum. Mit dem Gravitationswellen-Observatorium Ligo fingen die Astrophysiker die Signatur zweier verschmelzender Schwarzer Löcher auf. Die US-Physiker Kip Thorne und Rainer Weiss entwickelten seit den 70er-Jahren die grundlegende Technik, mit der die Wellen gemessen wurden.
– Die vollständige Aufzeichnung des "Ignatius Forum" vom 10. 11. 2021 finden Sie HIER. + + + GreWi Kommentar (…von GreWi-Hrsg. A. Müller) Angesichts des obigen Videomitschnitts des "Ignatius Forums" in der Washington National Cathedral dürfte auch den letzten Zweiflern und Zweiflerinnen klar werden, dass die öffentliche Diskussion über die Bedeutung des UFO-Phänomens – zumindest in den USA – die höchste gesellschaftliche, politische und militärische Ebene erreicht hat. Es wäre an der Zeit, dass ein solcher Dialog auch in Europa und Deutschland beginnt. WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMA Pentagon: "Sämtliche von der UAPTF untersuchten UFO-Sichtungsfälle sind klassifiziert und von einer Veröffentlichung ausgenommen. Sind wir allein? – Sterne und Weltraum 8/2021 - Spektrum der Wissenschaft. " 9. November 2021 US-Senatorin fordert Super-UFO-Behörde 7. November 2021 NASA-Chef Bill Nelson bekräftigt seine Standpunkte über UFOs und außerirdisches Leben 23. Oktober 2021 Recherchequelle: Washington National Cathedral ©