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Außerdem lindert der Wirkstoff den Hustenreiz bei einem sehr trockenen Husten. Dabei blockiert er im Gehirn das sog. Hustenzentrum, wodurch die Anzahl und Heftigkeit der Hustenstösse vermindert wird. Unterstützt wird diese Wirkung durch eine Eindickung des Schleimes in den Atemwegen. GUTRON Tropfen 1% (30 ml) Preisvergleich, PZN 4408287 · MediPreis.de. Damit sich kein Schleim in den Atemwegen staut, eignet sich die Substanz aber nur, wenn der Husten vollkommen trocken ist. Wer den Stoff überdosiert, läuft Gefahr, eine Verstopfung der Atemwege zu provozieren oder nur noch schwer atmen zu können. bezogen auf 1 g Tropfen = 20 Tropfen 10 mg Dihydrocodein thiocyanat 8, 36 mg Dihydrocodein + Benzoesäure + Wasser, gereinigtes + Eucalyptus-Aroma + Glycerol 85% + Natriumchlorid + Kochsalz + Saccharin natrium + Thymian-Aroma + Zuckercouleur Was spricht gegen eine Anwendung? Immer: - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe - Atemschwäche Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker: - Verstopfung - Störungen der Atemfunktion, wie bei: - Störungen des Atemzentrums im Gehirn, z.
B. bei erhöhtem Hirndruck - Asthma bronchiale - Bewusstseinsstörungen bis hin zur Bewusstlosigkeit - Neigung zu Krampfanfällen, d. h. in der eigenen Vorgeschichte sind epileptische Anfälle bekannt - Eingeschränkte Nierenfunktion - Eingeschränkte Leberfunktion - Fehlende Gallenblase - Arzneimittelmissbrauch, auch wenn er schon längere Zeit zurückliegt - Drogenabhängigkeit, auch wenn sie schon längere Zeit zurückliegt Welche Altersgruppe ist zu beachten? - Kinder unter 4 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Wenden Sie sich an Ihren Arzt. Es spielen verschiedene Überlegungen eine Rolle, ob und wie das Arzneimittel in der Schwangerschaft angewendet werden kann. - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Magen-Darm-Beschwerden, wie: - Übelkeit - Erbrechen - Verstopfung - Mundtrockenheit - Kopfschmerzen - Schwindel - Schläfrigkeit - Benommenheit - Schlafstörungen - Anfälle von Atemnot - Atemschwäche - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie: - Juckreiz - Nesselausschlag Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1. 000 behandelten Patienten auftreten. Was sollten Sie beachten? - Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können. - Das Arzneimittel kann zu einer körperlichen Abhängigkeit führen und bei Absetzen können Entzugserscheinungen auftreten.