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Die Farbe Rot sollte bei der Vogeljagd grundsätzlich vermieden werden, da diese für Vögel als Warnfarbe besonders auffällig ist. Bei Gesellschaftsjagden, bei denen sich nach der UVV jeder Teilnehmer deutlich von der Umgebung abheben muss, sind für die Jagd auf Federwild Gelbtöne besser geeignet. Jagdarten Egal welche Jagd Sie ausüben, in unserem Jagd1 Shop finden Sie von der richtigen Ausrüstung über die gewünschte Bekleidung das entsprechende Equipment. Die meisten Haarwildarten nehmen auch mit den Augen ihre Umgebung hervorragend wahr. Ein Stück Rot- oder Damwild kann ohne Probleme die still stehende menschliche Silhouette zwischen Bäumen unterscheiden und, je nach gesammelten Erfahrungen mit den Menschen, das Stück zur Flucht veranlassen. Auch der Fuchs kann sehr detailgetreue Bilder erkennen. Im Vergleich dazu sieht Reh- und Schwarzwild nur ein sehr ungenaues Bild und gerade das Reh ist eher darauf spezialisiert Bewegungen wahrzunehmen. Schneehemd für die jagd. Bei Sauen eröffnet sich dadurch eine spannende Jagdart in Form der Pirsch.
Es ist immer wieder faszinierend, wie nahe man Sauen über deckungslosen Gelände angehen kann, solange der Wind stimmt. Allen Haarwildarten gemeinsam ist die Fähigkeit auch nachts sehen zu können. Aufgrund der fehlenden Rezeptoren in den Augen wird von Haarwild Rot nicht erkannt. Blau ist dagegen eine auffällige Signalfarbe. Vögel, aber auch Hirschartige sind in der Lage UV-Licht wahrzunehmen. Dies birgt die Gefahr, dass wir plötzlich für das Wild zu Leuchten beginnen, wenn wir unsere Jagdkleidung mit handelsüblichen Waschmitteln reinigen. Dafür verantwortlich sind die UV-aktiven Weißmacher, die unsere Wäsche optisch aufhellen und für uns sauberer erscheinen lassen. Pirsch im Schneehemd. Aufmerksame Augen haben den Jäger im Visier Hörsinn Eigentlich hören alle Wildarten hervorragend und können Geräusche sehr exakt orten. Dazu kann Wild auch differenziert hören. Dieses Phänomen kennen wir zum Beispiel von Hunden, die den ganzen Tag neben einer stark befahrenen Straße ruhig im Körbchen liegen. Abends wenn sich Frauchen oder Herrchen mit dem Auto dem Haus nähern, springt der Hund schwanzwedelnd zur Tür, weil er das typische Motorengeräusch erkannt hat.