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Video von Günther Burbach 2:29 Klavierlack zu putzen, ist eine heikle Angelegenheit. So schön dieser glänzende Lack auch aussieht, umso vorsichtiger sollte auch die Reinigung sein. Wie Sie Ihren Klavierlack am besten reinigen können, erfahren Sie im Folgenden. Was Sie benötigen: Brillentuch Staubwedel aus Straußenfedern Was Sie bei Klavierlack vermeiden sollten Klavierlack ist ein ganz besonderer Lack, er glänzt sehr schön und sieht sehr schick aus. Doch es gibt Dinge, die Sie tunlichst bei Klavierlack vermeiden sollten: Auf keinen Fall sollten Sie den Klavierlack mit scharfen Reinigungsmitteln bearbeiten. Dies führt dazu, dass Sie entweder feine Kratzer bekommen oder aber die Schicht des Klavierlacks abreiben. VIDEO: Klavierlack - so reinigen Sie ihn richtig. Wovon ebenfalls abzuraten ist, ist Glasreiniger. Glasreiniger macht die Oberfläche des Klavierlacks nach und nach blind, sodass Sie bald das schöne Glänzen vergessen können. Von Geschirrtüchern zum Trocknen ist auch abzuraten. Geschirrtücher beschädigen den Klavierlack mit ganz feinen Haarrissen.
Lackschicht unter dem klarlack hat ja schon eine eigene leichte orangenhaut die man erst wegschleifen müsste danach würde allerdings der klarlack nicht mehr richtig haften. mfg VCDS-Codierungen im Raum HSK 16. 2009, 19:11 #17 Richtiger Klavierlack hat also keinen Schutzlack drüber? Und das ist dann auch weniger Kratzeranfällig oder wie? 16. 2009, 20:22 #18 Zitat von BlackS4 ich arbeite quasi in nem musikgeschäft:P wir verkaufen auch klaviere ^^ da is nirgendwo klarlack drauf 16. 2009, 21:41 #19 Mach doch noch ein Foto von der Mittelkonsole. Das Ergebnis kann sich sehen lasse. Sieht Top aus. 16. 2009, 23:26 #20 nicht schlecht
#7 ich stimme zu! Also der Lack ist schon an einigen Stellen soweit ab dass das Holz entweder nur durchscheint oder sogar komplett da ist. wenn du es wieder glänzend und komplet schwarz haben willst, musst das piano aufpolitieren lassen... alles andere würde (meiner meinung) kacke aussehen... #8 Da hab ich schon angefragt - das würde dort aber 5000 Euro kosten - und das ist für mich einfach nicht machbar!!! #9 Für 5. 000 Euronen würde ich mir das aber wirklich selbst "draufschaffen". Ansonsten gebe ich Mephisto vollkommen recht. Erst mal abwarten. Im Gegensatz zum aufgespritzten Poly kann man ja Schellack auch selber im Wohnzimmer verarbeiten, oder? #10 Versuch es mal mit Holzbeize Hallo Jutta, Deine Frage ist schon sehr alt und ich weiß nicht, ob es überhaupt noch ein Thema für Dich ist. Ich habe auch so ein altes schwarzen Klavier, wo aber nicht nur der Lack teilweise abgeht sondern auch die Farbe. Das Holz scheint also schon braun heraus und das ist wirklich nicht schön. Ich habe im Baumarkt schwarze Holzbeize gekauft und mit einem Kosmetikpad oder Pinsel aufgetragen.