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17. 05. 2022 – 15:19 Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden Hameln (ots) Sie ist Zeichen für Diversität und ein deutliches Signal gegen Hass, Ausgrenzung und Diskriminierung: Heute (Dienstag, 17. Mai) wurde die Flagge der Vielfalt an mehreren Dienstgebäuden der Polizeidirektion Göttingen gehisst. Anlässlich des Internationalen Tages gegen Homo-, Bi-, Inter- und Transphobie (IDAHOBIT) wehen die Regenbogenfarben auch vor dem Dienstgebäude der Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden. IDAHOBIT steht für International Day Against Homophobia, Biphobia, Interphobia and Transphobia. Seit mehr als 30 Jahren wird weltweit mit vielfältigen Aktionen daran erinnert, dass am 17. Mai 1990 Homosexualität nicht mehr als Krankheit gilt. Schorse auf dem Weserradweg: Über 500 Kilometer mit dem E-Bike | NDR.de - NDR 1 Niedersachsen. Die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden setzt mit dem Hissen der bunten Flagge ein deutliches Zeichen gegen Gewalt, Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen aufgrund ihrer geschlechtlichen Identität. Polizeidirektor Matthias Kinzel bezieht als Leiter der Inspektion deutlich Stellung: "Wir als Polizei stehen nicht nur für die innere Sicherheit ein, sondern wenden uns auch aktiv gegen jegliche Form von Diskriminierung.
Zuvor hatte Harry Erfurt von der SPD-Fraktion nach dem Nutzen der Weser-LeinE-Route für die einheimische Bevölkerung gefragt. Es sei wichtig, dass diese im Mittelpunkt stehe und es nicht nur um die Touristen gehe. Erfurt zielte damit auf die bislang unzureichenden Verbindungen des Radwegenetzes zwischen den Ortschaften ab. Den Einwand wies Uslars Bürgermeister Torsten Bauer (CDU) zurück. Die zu schaffenden Querverbindungen kämen auch der Uslarer Bevölkerung entgegen. Weil der Weser-Leine-Radweg bei einem positiven Bescheid komplett gefördert werde, werde der Uslarer Haushalt zudem nicht belastet, betonte Jan Ullrich von der Uslarer Stadtentwicklung. Weser radweg app development. Konzept wird erst in den Fraktionen beraten Weniger zuversichtlich zeigten sich die Mitglieder während der öffentlichen Sitzung des Uslarer Wirtschafts-, Umwelt- und Entwicklungsausschusses am Mittwochabend in der Rathaushalle, dass sich das Konzept "Klimaschutz durch Radverkehr – Klima+ Uslar Rad-Stark! " (KURS+) in der kurzen Zeit bis Ende Juli und damit dem Stichtag der Einreichungsfrist vom Stadtrat verabschiedet werden kann.
Der Weserbergland-Weg etwa verläuft zum Beispiel auf insgesamt 225 Kilometern einmal durch die gesamte Region und belohnt die Wanderer mit abwechslungsreicher Landschaft und naturnahen Erlebnissen. HISTORISCHE AUSZEIT "Spuren der Zeit – echt erleben. " ist das eingängige Motto, unter dem die historischen Städte und Stätten erkunden und in die über 1. 000-jährige Geschichte des Weserberglandes eintauchen kann. Digital kann man sich bereits vorab unter auf Spurensuche begeben. TIPP Zur digitalen Reiseplanung für den nächsten Weserbergland-Urlaub kann man die Internetseite oder die Weserbergland App nutzen (gibt's kostenfrei im App Store für iOS und im Google Play Store für Android). Zahlreiche Infos beinhaltet auch das brandneue Urlaubsmagazin für die Region. Der Clou: Für jeden dort vorgestellten Ort gibt es im Heft einen QRCode, der zu einem Mini-Podcast führt. Tourenplanung für Radtouren: So geht's | outdoor-magazin.com. Erhältlich ist es beim Weserbergland Tourismus e. V. unter Tel. 05151-93000 sowie auf.
Insgesamt handele es sich um 83 Einzelmaßnahmen, die im Rahmen des Konzeptes umgesetzt werden sollen. Ritter-Fiebekorn zeigte sich zuversichtlich, dass das Konzept, falls es eingereicht wird, einen Förderzuschlag erhält. Weniger zuversichtlich zeigten sich die Mitglieder während der öffentlichen Sitzung des Uslarer Wirtschafts-, Umwelt- und Entwicklungsausschusses am Mittwochabend in der Rathaushalle, dass sich das Konzept "Klimaschutz durch Radverkehr – Klima+ Uslar Rad-Stark! " (KURS+) in der kurzen Zeit bis Ende Juli und damit dem Stichtag der Einreichungsfrist vom Stadtrat verabschiedet werden kann. Wilfried Fischer von der CDU-Fraktion kritisierte die kurzfristige Vorlage. Alle Ortsräte zusammenzurufen, um etwa die vorgeschlagenen Standorte der Mobilitätsstationen abzuklären, sei in so kurzer Zeit kaum möglich. Weser radweg app for iphone. Ganz abgesehen von den von Klimaschutzmanager Nils Ritter-Fiebekorn vorgeschlagenen Workshops zur Abstimmung des Konzepts. Der Ausschuss beschloss einstimmig, die Beratungsvorlage mit dem Uslarer Radverkehr-Konzept zunächst in den Fraktionen zu beraten.
Auch der Nachbarort Zwota schreibt Harmonika-Geschichte. Und wenn es schließlich 900 Höhenmeter hinauf nach Erlbach geht, ist Musikinstrumentenbau pur erlebbar in über 30 Handwerksbetrieben für Zupf-, Streich- und Blasinstrumentenbau, bevor es über den Schwarzbachtal-Radweg zurück zum Ausgangsort geht. Neuseenland-Radroute: Durch die Seenlandschaft vor den Toren Leipzigs Leipzig, auch als Wasserstadt bekannt, lässt sich sehr gut mit dem Rad entdecken. Vom Leipziger Stadtpark aus ist der Cospudener See mit seiner Marina und dem Strand in nur wenigen Radel-Minuten erreichbar. Weser radweg app engine. Hier sind wie am Markkleeberger, Störmthaler, Zwenkauer oder Hainer See vielfältiger Freizeitspaß und Erholung angesagt. Von Wildwasser-Rafting im Kanupark, Tauchen, Segeln, Paddeln bis hin zu Action im Freizeitpark Markkleeberg ist alles möglich. Auch Kultur ist geboten: wie die VINETA, eine schwimmende Insel, und das Freilichtmuseum Bergbau-Technik-Park. Obstland-Route: Radfahren doppelt gesund Obstbäume sind das Markenzeichen der Obstland-Route rund um Leipzig.
Pressemitteilung - 16. März 2022 11:10 Der Weser-Radweg ist zu Deutschlands beliebtestem Radfernweg gewählt worden - das ist das erfreuliche Ergebnis der ADFC-Radreiseanalyse, die vom Allgemeinen Deutschen Fahrradclub (ADFC) bei einer digitalen Präsentation am 16. März 2022 vorgestellt wurde. Die ADFC-Radreiseanalyse ist eine jährlich stattfindende, repräsentative Online-Befragung unter Radfahrern in Deutschland, die vom 25. Neues Wanderbuch führt Bremer Familien durch die Region - buten un binnen. November 2021 bis zum 09. Januar 2022 stattfand. Die etwa 15-minütige Umfrage richtete sich dabei an alle, die im letzten Jahr Ausflüge oder Urlaube mit dem Rad unternommen haben und fragte beispielsweise nach welchen Aspekten sie sich für eine Radregion oder einen Radfernweg entscheiden, wie sie auf ihr Reiseziel aufmerksam geworden sind und wie zufrieden sie mit ihrer Entscheidung waren. Insgesamt setzte sich die Befragung über die ADFC-Kanäle dabei aus verschiedenen Panels zusammen - einmal wurden die Fragen an die Teilnehmer zum Radfahren allgemein, Kurzradreisen, Tagesausflüglern mit dem Rad und Nicht-Radtouristen gerichtet und beim zweiten Panel wurde gezielt die Gruppe der Radreisenden angesprochen.