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Unvergessen ist sein Gute-Laune-Song «Hakuna Matata» aus dem Zeichentrickfilm «Der König der Löwen» (1994) zusammen mit Ilja Richter als Erdmännchen. Beim US-Kinofilm «Blues Brothers» (1980) synchronisierte er John Belushi. Gute Nebenrollen waren sein Ding Besonders präsent war der gebürtige Thüringer in der ZDF-Serie «Küstenwache». Auch in zahlreichen Krimis wie «Der Alte», «Derrick» und «Tatort» war er zu sehen. Der Schauspieler mit dem rundlichen Gesicht und dem runden Körper nahm es schmunzelnd hin, dass er «nur» als einer der bekanntesten Nebendarsteller galt. Schauspieler Rainer Basedow gestorben | Der Nordschleswiger. «Das ist einfach reell. » Am Anfang wolle das freilich kein Schauspieler wahrhaben. Für Hauptrollen sei er aber nicht infrage gekommen. «Weil ich rein vom Äußerlichen schon damals eher einer für die guten Nebenrollen war. » Als herausragender Nebendarsteller hat Basedow sich ab den 60er Jahren in die Filmgeschichte eingeschrieben. Unvergessen sein Auftritt in «Zur Sache Schätzchen» (1968), wo er als Beamter auf dem Polizeirevier einen Striptease von Uschi Glas verhindern will.
Die Älteren verbinden ihn mit der 68er-Komödie «Zur Sache Schätzchen», die Jüngeren mit dem Gute-Laune-Lied «Hakuna Matata»: Rainer Basedow ist tot. Rainer Basedow konnte sich kaputt lachen über Situationen und Menschen. «Ich lache sehr viel und sehr gern», erzählte der beliebte Serien-Schauspieler und Kabarettist einmal der Deutschen Presse-Agentur. Und doch behauptete er zugleich, er habe Schwierigkeiten mit Humor. 18. Mai: Vor 150 Jahren wurde Bertrand Russell geboren. – soulsaver.de. «Der Humor, der von Herzen kommt, das ist eine völlig dusselige und alberne Erfindung. Humor ist immer mit Schadenfreude verbunden. » Nichtsdestotrotz zählte er zu der seltenen Spezies, die sich selbst mit Humor betrachtet: «Über mich lachen kann ich schon, wenn mir was Blödes passiert. » Rainer Basedow hat die Welt ein Stückchen heiterer gemacht. Am Sonntag ist er mit 83 Jahren im Kreise seiner Familie gestorben - nach kurzer schwerer Krankheit. Ältere kennen ihn als Wachtmeister Dimpfelmoser aus dem Film «Der Räuber Hotzenplotz» (1974), das jüngere Publikum hat ihn als deutsche Stimme des Disney-Warzenschweins Pumbaa im Ohr.
Wir reden von einem Gott, der ewig ist, also zeitlos. Er soll das Universum aus dem Nichts gemacht haben und ist ihr Erhalter. In ihr gibt es aber die Zeit. Somit können wir sagen: Man kann für Gott keinen Anfangspunkt setzen, da sein Dasein von Ewigkeit an ist. Nur in unserer Welt, die durch die Zeit gekennzeichnet ist, kann man über einen Urheber nachdenken. Also ist unsere Fragestellung absurd. Christus ist geboren lied en. Wem diese Antwort noch nicht reicht, hier ein Gedanke: Die heutige Kosmologie geht davon aus, dass das Universum einen Anfang gehabt hat. Viele Atheisten würden sich ein Universum ohne Anfang wünschen. Denn ein Universum, welches von Ewigkeiten an existiert hat braucht keinen Urheber, da es ja schon immer existierte. Somit wäre die Frage sinnlos "Wer hat das Universum gemacht? " Dann wäre es aber ebenso sinnlos zu fragen: "Wer hat Gott gemacht", denn auch er hat schon immer existiert – wenn es ihn gibt. Es wäre an dieser Stelle einmal vernünftig darüber nachzudenken, wer dieser Urheber sein könnte, welch wunderbare Dinge er ins Dasein gerufen hat und was ihn wohl dazu veranlasst haben könnte, Dir ein Leben zu schenken?
Er ist Autor zahlreicher Aufsätze, Bücher und Lieder zu geistlichen und theologischen Themen. Seit 2009 Mitarbeiter beim Christlichen Gemeinde-Dienst (CGD) und Schriftleiter der Vierteljahres-Zeitschrift "Der schmale Weg. Orientierung im Zeitgeschehen". Dr. Lothar Gassmann wurde am 19. 11. 1958 in Pforzheim (Baden) geboren. Im Dezember 1976 fand er zum lebendigen Glauben an Jesus Christus. 1977-84 Studium der evangelischen Theologie an der Universität Tübingen, danach Doktoralstudien. Lothar Gassmann (Neuzeitliche Dichter). 1992 Promotion zum Dr. theol. mit einer Arbeit über "Das anthroposophische Bibelverständnis". 1991-93 Vikariat in der badischen Landeskirche. 1993-1997 Dozent für christliche Dogmatik und Apologetik an der Freien Theologischen Akademie (jetzt Hochschule) Gießen. 1998-2008 Sekten- und Weltanschauungsbeauftragter der Arbeitsgemeinschaft für Religiöse Fragen (ARF). Seit 2009 Prediger und Lehrbeauftragter des Christlichen Gemeinde-Dienstes (CGD). Schriftleiter der Zeitschriften "Erneuerung und Abwehr" (2004-2005), "Zeitjournal" (2006-2008) und "Der schmale Weg" (seit 2009).