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Es ist anzunehmen, dass sich viele Besucher auf einer sogenannten Anime-Pilgerreise befanden. Um auf die Bedürfnisse dieser Zielgruppe einzugehen, und um weitere Besucher anzulocken, setzt man auf die Anziehungskraft von Kimi no na wa. Ein Busunternehmen hat dafür ihre Schnellbusse zwischen Hida und Tokyo mit Charakteren und Illustrationen aus besagtem Anime verziert. Auf der Fahrt passiert man einige Orte, die auch die Hauptcharaktere im Anime besuchen, was einen zusätzlichen Reiz schafft. Eine Busroute aus Tokyo wurde verlängert, so dass sie nun den Bedürfnissen der Anime Pilgerreisenden entspricht. Auch ein Fußballklub aus Gifu, der FC Gifu, versucht mithilfe einer bekannten und beliebten Anime Serie mehr Besucher in die Präfektur zu locken. Gifu (Präfektur) – Reiseführer auf Wikivoyage. Der Anime in diesem Fall ist No-Rin (のうりん). No-Rin ist eine Comedy/Romance Serie und spielt in und um eine Landwirtschaftsschule, gelegen irgendwo in Gifu. Im Rahmen der Kollaboration zwischen No-Rin und dem FC Gifu findet auch dieses Jahr wieder ein Event statt, bei dem es ein Showmatch zwischen dem FC Gifu und dem FC Mito Hollyhock geben wird.
Neu!! : Toki (Gifu) und Noriaki Tsuchimoto · Mehr sehen » Oribe-Keramik Quadratische Schale mit Füßen im Oribe-Stil (Nationalmuseum Tokio) Räuchergefäß mit Knauf in Löwenform von 1612 (lt. Inschrift) (Nationalmuseum Tokio) Essgeschirr (etwa 20 cm) aus Oribe-Keramik, 17. Jahrhundert (Nationalmuseum Tokio) Die Oribe-Keramik (jap. 織部焼, Oribe-yaki) bezeichnet neben der früher entstandenen Shino-Keramik die zweite Hauptform der Mino-Keramik, die in der Präfektur Gifu (früher: Provinz Mino) seit der Azuchi-Momoyama-Zeit (seit etwa 1605) hergestellt wird. Neu!! : Toki (Gifu) und Oribe-Keramik · Mehr sehen » Osamu Suzuki Osamu Suzuki (jap. 鈴木 藏, Suzuki Osamu; * 1. Dezember 1934 in Toki, in der Präfektur Gifu) ist ein japanischer Töpfer und Keramikkünstler. Neu!! : Toki (Gifu) und Osamu Suzuki · Mehr sehen » Präfektur Gifu Die Präfektur Gifu (jap. 岐阜県, Gifu-ken) ist eine der Präfekturen Japans. Stadt in der japanischen prefektur gifu 2019. Neu!! : Toki (Gifu) und Präfektur Gifu · Mehr sehen » Renpei Tsukamoto Renpei Tsukamoto (jap. 塚本 連平, Tsukamoto Renpei; * 1963 in Toki, Präfektur Gifu), ist ein japanischer Regisseur für Fernseh-Dramen und Filme.
- Bild: © Irina Schmidt - Eine Besonderheit, die sich Besucher in Gifu auf jeden Fall anschauen sollten, sind die Kominka Häuser in Shirakawago. Kominka Häuser sind alte japanische Häuser, die mit einer Art Reetdach versehen sind. Die Dächer der Häuser sind steil und spitz (sinngemäße Baustilbezeichnung: "zum Gebet gefaltete Hände"), zusammen mit der charakteristischen japanischen Bauweise bieten sie ein einzigartiges Aussehen. Neben Shirakawago finden sich diese besonderen Gebäude auch in dem Dorf Gokayama – beide liegen im Tal des Shogawa. Die Dächer der Kominka Häuser sind aus getrocknetem Stroh gearbeitet, können aber auch andere Materialien wie Schilf, Binsen und weitere natürliche Baustoffe beinhalten. Stadt in der japanischen präfektur gifs animés. Die Bauweise ist traditionell und geschichtsträchtig. Trotz, oder gerade wegen, ihrer speziellen Bauweise finden größere Familien in den mehrere Stockwerke hohen Kominka Häusern ausreichend Platz, was deren Beliebtheit im alten Japan mitbegründet. Gerade in den bergigen Regionen mit wenig Platz, vielen Bäumen und einer Fläche, die überwiegend für die Landwirtschaft genutzt werden musste, haben diese Gebäude einen Vorteil gegenüber anderen in Japan typischen Bauernhäusern.