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Katharina Heyden, geb. 1977, Außerordentliche Professorin für Ältere Kirchen- u. Dogmengeschichte an der Universität, Gerlinde Martin Wallraff, geb. Dogmengeschichte an der Universität, Katharina Martin Wallraff, geb. Dogmengeschichte an der Universität önung, Thomas Martin Wallraff, geb. Dogmengeschichte an der Universität Bern. Bibliographische Angaben 176 Seiten, mit farbigen Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 17, 7 x 19, 6 cm, Gebunden, Latein/Deutsch Herausgegeben:Wallraff, Martin; Huber-Rebenich, Gerlinde; Heyden, Katharina; Krönung, Thomas Verlag: Herder ISBN-10: 3451309319 ISBN-13: 9783451309311 Erscheinungsdatum: 16. 09. 2014 Andere Kunden kauften auch Weitere Empfehlungen zu "Mirabilia Urbis Romae - Wunderwerke der Stadt Rom " 0 Gebrauchte Artikel zu "Mirabilia Urbis Romae - Wunderwerke der Stadt Rom" Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating Kostenlose Rücksendung
(warum das Pantheon gebaut wurde und später Rede B. ); Quare Octavianus vocatus sitzen Augustus et quare dicatur ecclesia Sancti Petri ad Vincula (Warum Octavianus hieß Augustus, und warum die Kirche St. Peter ad Vincula wurde so genannt); De vaticano et Agulio (des Vatikans und der Nadel); Quot sunt templa trans Tiberim (wie viele Tempel befinden sich jenseits des Tibers); Predicatio sanctorum (die Predigt der Heiligen). Siehe auch De mirabilibus urbis Romae - Ein mittelalterlicher lateinischer Führer zu den Pracht Roms Liste der literarischen Stadtbeschreibungen (vor 1550) Verweise Katholische Enzyklopädie 1908: "Mirabilia Urbis Romae" Mirabilia Urbis Romae: von Cesare D´Onofrio, Visitiamo Roma mille anni città dei Mirabilia (Rom 1988; in lateinischer Sprache) Alison Fleming: "Bibliographie: Reiseführer für Rom" Mirabilia Urbis Romae oder Wunder von Rom oder ein Bild der goldenen Stadt. Übersetzt von Francis Morgan Nichols (englische Übersetzung des Textes aus dem 12. Jahrhundert), Spithoever und Rom: Ellis und Elvey.
Man beteuerte auf dem Kapitolshügel (S. Maria in Aracoeli), Kaiser Augustus habe dort einst eine Marien- und Christusvision gehabt. Oder man erzählte, wie die Ketten des Petrus aus Jerusalem nach Rom gekommen waren (S. Pietro in Vincoli). Zur Orientierung im heutigen Rom ist der Ur-Reiseführer nicht zu empfehlen. Da geht einiges durcheinander. Und es sollte bis Petrarca, vollends aber bis Leon Battista Albertis "Descriptio urbis Romae" von 1445 dauern, bis die Rom-Beschreibungen nur von dem ausgingen, was man wirklich sieht. Aber man muss nur in einen beliebigen Reiseführer blicken oder einer beliebigen Stadtführung lauschen, um festzustellen: Die Legenden sind bis heute nicht totzukriegen. Mirabilia Urbis Romae - Die Wunderwerke der Stadt Rom. Einleitung, Übersetzung und Kommentar von Gerlinde Huber-Rebenich, Martin Wallraff, Katharina Heyden und Thomas Krönung. Verlag Herder, Freiburg 2014. 176 Seiten, 26 Euro.
Die Edition berücksichtigt die elf deutsch- und niederländischsprachigen Handschriften (14. /15. Jahrhundert) und druckt sie parallel zu ihren lateinischen Quellen (Bearbeitungen des 14. Jahrhunderts) ab. Im Textkommentar werden die im Text genannten Bauten auf die reale Topographie Roms bezogen. Dabei zeigt sich, daß häufig fiktive Bauten genannt werden: Den wichtigsten Kaisern und Göttern werden Paläste und Tempel zugewiesen, auch wenn sie in der Realität nicht nachzuweisen waren. In bezug auf die Gattungszuordnung der eigentlichen "Mirabilia Romae" ließ sich deswegen ermitteln, daß sie ursprünglich eher als descriptio urbis denn als Reiseführer konzipiert waren. Spätere Jahrhunderte bearbeiten den Text für andere Zwecke, wobei manchmal sein enzyklopädisch-systematisierender, manchmal sein sagenhaft-erzählender Charakter eine besondere Gewichtung erfährt. Den Abschluß der Arbeit bilden die Nachweise derjenigen mittelalterlichen Werke, die die "Mirabilia Romae" als Quelle benutzen.
Peter Knauer: Hinführung zu Ignatius von Loyola Herder Verlag, Freiburg 2006 Peter Knauer lässt in seiner "Hinführung" Ignatius vielfach zu Wort kommen: in Briefen, Gesprächsaufzeichnungen, in seinen Schriften. So entsteht in zahlreichen Einzelkapiteln ein umfassendes Bild des… Ruth Pfau: Und hätte die Liebe nicht. 50 Jahre in Pakistan Herder Verlag, Freiburg 2010 Pakistan und Afghanistan - die gefährlichsten Regionen der Welt. Ruth Pfau, Lepraärztin und Ordensfrau war im Untergrund in Afghanistan, als das Land noch von den Russen besetzt war und sie kennt Pakistan… Colin McGinn: Die Mystik im Abendland. Band 4: Fülle Herder Verlag, Freiburg im Breisgau 2008 Der vorliegende vierte Band überblickt die deutschsprachige Mystik im Zeitraum von 1300-1500, einer welt- und kirchenpolitisch spannungs- und krisenreichen Zeit. Es entsteht ein Reichtum an mystischer…
Stiegemann, Petersberg 2017, 76-89 Letzte Änderung: 12. 02. 2021 Korrekturen / Ergänzungen melden