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Nach ihrer Einführung hat sie sich in entsprechenden Gebieten Afrikas, Asiens und dem östlichen Mittelmeerraum ebenfalls etabliert. Lange Jahre bezeichneten Botaniker sie als Euphorbia hypericifolia. An der Zugehörigkeit zu den Wolfsmilchgewächsen (Euphorbiaceae) hat sich nichts geändert. Die meisten Gewächse dieser Familie, zu der Wolfsmilch, Weihnachtsstern oder Christusdorn zählen, zeichnen sich durch einen hautreizenden Milchsaft aus, der in den Leitbündeln geführt wird. Empfehlungen aus dem MEIN SCHÖNER GARTEN-Shop Besuchen Sie die Webseite um dieses Element zu sehen. Zauberschnee: Tipps zur Pflanzung und Pflege - Mein schöner Garten. Ein anderes typisches Kennzeichen für die Pflanzen ist, dass unscheinbare Blüten von auffälligeren Hochblättern umgeben sind. Bei der Wildart Chamaesyce hypericifolia sind diese kaum ausgeprägt. Die Gartenform, die gemeinhin als Zauberschnee bezeichnet wird, weist aber deutlich verlängerte Hochblätter auf. Sie wurde in den 2000er Jahren unter dem Namen Euphorbia hypericifolia 'Diamond Frost' in den Handel gebracht und trat ihren Siegeszug durch die Balkone, Terrassen und Saisonbeete an.
In Norddeutschland haben die Versuchs- und Lehranstalten der Gärtnereiverbände die Calibrachoa mit Aktionsnamen "Miss Pink Sunshine" ausgewählt. Sie kann so viele pinkfarbene Blüten entwickeln, die so dicht an der Pflanze sitzen, dass teils kein Blatt mehr zu sehen ist. In der Mitte der Blüte hat sie einen gelben Stern. Die Pflanze der Sorte 'Superbells Cherry Star' bevorzugt einen vollsonnigen Standort. Die Bayern konnten sich nicht entscheiden und wählten die Kombination "Schneeweißchen und Rosenrot" aus der himbeerroten Geranien-Sorte 'Calliope Rose Splash' und dem weißen Zauberschnee (Euphorbia 'Diamond Frost') zur "Pflanze des Jahres". Eine wunderschöne Kombination. Dunkelrote Geranien, kombiniert mit Zauberschnee #blumixx #balkonpflanzen #balkon | Balkon pflanzen, Pflanzen, Geranien. Die Geranie wächst kompakt und ist dicht mit Blüten besetzt, die dünnen Triebe des Zauberschnees schieben sich locker dazwischen. Die Gärtnereien in Berlin und Brandenburg kürten die Knollenbegonie "Lustige Luise", auch "LuLu" genannt. Die Pflanze mit dem botanischen Namen Begonia tuberhybrida hat glänzend dunkelgrüne Blätter und viele Blüten in leuchtendem Orange.
Zauberschnee düngen Damit Zauberschnee reich und dauerhaft blüht, sollte man ihn regelmäßig mit einem handelsüblichen Dünger für Balkonpflanzen versorgen. Sonstige Pflege Es gibt wenige Pflanzen, die so unkompliziert und robust wachsen wie Chamaesyce hypericifolia und doch so zuverlässig blühen. Es ist kein Schnitt oder Ausputzen erforderlich. Überwinterung Auch wenn Zauberschnee meist am Ende der Balkon- und Terrassensaison entsorgt wird, ist es möglich, die Pflanze mehrjährig zu kultivieren. Dafür muss man ihn frostfrei und hell bei Temperaturen um 12 bis 15 Grad Celsius überwintern. Gießen Sie im Winterquartier sparsam, die größte Gefahr während der Überwinterung ist Staunässe. Im März lässt ein Rückschnitt auf die Hälfte der Pflanzengröße die Pflanze wieder kompakt austreiben. Die Kulturformen von Chamaesyce hypericifolia kommen wie gerufen, um durch ihre federleicht wirkenden Blütenstände gestalterische Lockerungsübungen im Topf, Balkonkasten oder Beet zu veranstalten. Die Balkonpflanzen nehmen die Funktion eines dauerhaft blühenden Schleierkrautes ein.
Wählt man nicht gerade gefüllt blühende Sorten, deckt man überdies den Tisch für viele hungrige Nektar- und Pollensammler. Sorten Von Chamaesyce hypericifolia sind die Kulturformen mit den etwas längeren Hochblättern für den Einsatz als Zierpflanze interessant. Neben der Standardsorte Euphorbia 'Diamond Frost' findet man auch die weiße 'Glamour' sowie gelegentlich zartrosa oder gefüllte Sorten. Sie unterscheiden sich nur in der Blüte. Zauberschnee vermehren Zauberschnee können Sie im Frühsommer und Sommer recht leicht durch Stecklinge vermehren. Selbst abgebrochene Triebspitzen wurzeln bei ausreichender Substratfeuchte, wenn man sie einfach in das Gefäß neben der Mutterpflanze steckt. Krankheiten und Schädlinge Wenn man Pech hat, wird Zauberschnee von einem Grauschimmelpilz (Botrytis) befallen. Leider ist dieser Pilz sehr aggressiv. Schneiden Sie bei den ersten Symptomen befallene Triebe tief bis in gesunde Zonen aus. Dann können Sie nur noch hoffen, dass der Pilz sich nicht schon verborgen ausgebreitet hat, denn dann wäre die Pflanze verloren.