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Die Priorität dieser Maßnahmen ist im sogenannten STOP-Prinzip vereinfacht zusammengefasst. Es handelt sich um ein vierstufiges Modell, welches gesetzlich vorgeschriebene Maßnahmen in richtiger Reihenfolge darstellt: 1. Substitution Das 'S' in STOP-Prinzip steht für Substitution. Gemeint ist das Ausschalten bzw. die vollständige Beseitigung der jeweiligen Gefahrenquelle. Wurde im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung eine Gefährdung, zum Beispiel im Umgang mit Gefahrstoffen, festgestellt, würde in diesem Schritt geprüft werden, ob diese durch weniger kritische Stoffe ersetzt werden können. Auch die Außerbetriebnahme von gefährdungsintensiven Maschinen und Anlagen zählen zu häufigen Substitutionsmaßnahmen mit oberster Priorität. Stop prinzip arbeitssicherheit yahoo. 2. Technische Maßnahmen Lassen sich die Gefahrenquellen nicht vollständig beseitigen, steht der zweite Schritt im STOP-Prinzip an. Dieser bezieht sich auf technische Maßnahmen. Der Einsatz von Schutzeinrichtungen kann Risiken oft nachhaltig minimieren. Das können zum Beispiel Schutzgehäuse bei maschinellen Anlagen sein.
Gemäß § 4 Arbeitsschutzgesetz ist die Arbeit so zu gestalten, dass eine Gefährdung für das Leben sowie die physische und psychische Gesundheit möglichst vermieden und die verbleibende Gefährdung möglichst gering gehalten wird. Dabei sind Gefahren in erster Linie an ihrer Quelle zu bekämpfen und individuelle Schutzmaßnahmen erst nachrangig zu anderen Maßnahmen zu ergreifen. Die Wirksamkeit der Maßnahmen nimmt dabei von oben nach unten ab. Die Technische Regel für Arbeitsstätten ASR V3 konkretisiert dabei in einer Maßnahmenhierarchie, in welcher Reihenfolge die Maßnahmen zu treffen sind. Diese Maßnahmenhierarchie wird häufig auch STOP- oder STOPP-Prinzip genannt. Stop prinzip arbeitssicherheit video. Substitution der Gefährdung Zunächst ist zu prüfen, ob die Gefährdung an der Quelle reduziert oder gar vermieden, also substituiert werden kann. Beispiel: Prüfung, ob Geräte eingesetzt werden können, die eine geringere Wärmeentwicklung haben, so dass der Arbeitsplatz sich nicht mehr so stark erhitzt. Die Gefahrenquelle wird vermieden.
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