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Die Mitwirkung des AKG in den verschiedenen Entscheidungsprozessen ist sehr intensiv und der Arbeitsanfall oft schwer kalkulierbar, insbesondere, wenn Beschwerden an uns herangetragen werden. Diese müssen immer sehr zeitnahe und auch in vorgeschriebenen Fristen behandelt werden. Wer sich diskriminiert fühlt, bedarf in seiner oder ihrer Situation ja rasch Hilfe. Da heißt es belastbar und flexibel sein. Wir dürfen uns vorstellen et. Umso schöner ist es daher, wenn wir Personen unterstützen können und gemeinsam in Abstimmung mit anderen Institutionen an der WU Lösungswege finden – wie derzeit in einem aktuellen Fall, bei dem es um Sexismus in der Lehre geht. Um diskriminierendem Verhalten – sei es im Hörsaal, sei es am WU-Arbeitsplatz – entgegenwirken zu können, bedarf es allerdings auch etwas Mut, sich an uns zu wenden und Missstände aufzuzeigen. Das ist der entscheidende Punkt – "Fälle" müssen an uns herangetragen werden und wenn es keine Beschwerden gibt, heißt das nicht, dass alles in Ordnung ist. Im Gegenteil: Es muss erst eine Atmosphäre geschaffen werden, wo Studierende und Mitarbeiter*innen den Mut haben (können), sich an Institutionen wie den AKG, die Ombudsstelle für Studierende oder die Betriebsräte zu wenden und das funktioniert an der WU recht gut.
Denn diese Gleichstellung ist nicht nur wünschenswert, sondern sogar per Gesetz für alle Universitätsorgane verpflichtend! Wir wollen dafür Bewusstsein schaffen und uns für gelebte Diversität sowie gegen jede Form von Ungleichbehandlung einsetzen. WU Blog: Wie sieht so ein typischer Tag beim AKG aus? Charlotte Khan: Ein typischer Tag besteht aus vielen laufenden Verwaltungsagenden und meist auch Sitzungen und Besprechungen, Beschwerden und Beratungsanfragen erreichen uns regelmäßig, aber nicht jeden Tag. In der Regel finden pro Semester drei Sitzungen statt – in diesen Sitzungen werden u. a. Wir dürfen uns vorstellen 2. aktuelle Fälle diskutiert und weitere Maßnahmen beschlossen sowie die laufenden Personalverfahren, insbesondere die Berufungsverfahren, besprochen sowie aus den diversen Gremien und Kommissionen, in denen Vertreter*innen des AKG tätig sind, berichtet. "Fälle" müssen an uns herangetragen werden und wenn es keine Beschwerden gibt, heißt das nicht, dass alles in Ordnung ist. Es gibt viel zu tun, daher ist gute Selbstorganisation essentiell, wenn man neben der eigentlichen Arbeit auch die Tätigkeit im AKG unterbringen will und sich für die AKG-Agenden dann auch einsetzt.