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Dazu gehören Medikamente gegen Magensäure sowie, wenn nötig, ein Kortisonspray gegen die Entzündung. "Außerdem können Verhaltens- und Ernährungsregeln dem Patienten erheblich helfen", ergänzt Mann. Auf die Verbesserung des Lebensstils legt die Ernährungsberaterin Pia Jensen besonders viel Wert. Sie arbeitet mit der HNO-Privat-Praxis Dr. Stiller Reflux (Laryngitis gastrica): Häufig gestellte Fragen. Zenev der Kölner Pan-Klinik zusammen und hat bereits über achtzig Menschen mit HNO-Beschwerden durch Reflux betreut. Viele davon möchten nicht langfristig Protonenpumpenhemmer gegen die Magensäure einnehmen müssen und suchen nach einer Linderung auf natürlichem Weg. "Außerdem erlebe ich häufig Patienten, die trotz Säurehemmern weiterhin Probleme haben", so Jensen. Die Medikamente unterdrücken zwar die Säureproduktion, verhindern aber nicht, dass der Magensaft nach wie vor die Schleimhäute erreicht. "Zwar enthält er dann kaum mehr Säure, aber immer noch Pepsin. Das Enzym lagert sich an die Schleimhaut an und kann durch saure Speisen aktiviert werden. " Saure Getränke tabu Eine Studie zeigte, dass Pepsin in neutralem Milieu stabil bleibt, bereits ab einem geringen Säuregrad jedoch Eiweiße angreift.
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Rayes / Digital Vision / Thinkstock Bei Verdacht auf eine Refluxkrankheit kann versuchsweise mit Medikamenten behandelt werden. Bessern sich dadurch die Beschwerden, liegt sehr wahrscheinlich ein Reflux vor. Bei unklaren Ergebnissen kommen auch weitere Untersuchungen infrage. Viele Menschen haben nach einer üppigen Mahlzeit Sodbrennen. Auch nach dem Essen manchmal aufzustoßen, ist normal. Sehr häufiges, starkes Sodbrennen oder Aufstoßen kann jedoch Anzeichen für eine Refluxkrankheit sein. Stiller Reflux: Symptome und Behandlung. Dabei fließt Mageninhalt in die Speiseröhre zurück, weil sich der Mageneingang nicht richtig schließt. Meist sind solche typischen Beschwerden der Anlass, zur Ärztin oder zum Arzt zu gehen. Manchmal kommt es auch vor, dass bei einer Untersuchung wegen anderer Symptome zufällig eine Entzündung der Speiseröhre festgestellt wird. Die Speiseröhre kann sich entzünden, wenn ihre Schleimhaut häufig dem sauren Magensaft ausgesetzt ist. Für die ist es zunächst einmal wichtig, alle Symptome möglichst gut zu beschreiben: Welche Beschwerden treten auf?