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(07. 11. 2019) Das Förderprogramm "Frankfurt frischt auf – 50% Klimabonus" gehört zu den Gewinnern beim Wettbewerb "Klimaaktive Kommune 2019". Bei dem vom Bundesumweltministerium und dem Deutschen Institut für Urbanistik ausgeschriebenen Wettbewerb hat die Stadt Frankfurt ein Preisgeld in Höhe von 25. 000 Euro gewonnen. Umweltamtsleiter Peter Dommermuth hat am Dienstag, 5. November, den Preis in Berlin entgegengenommen. "Die Auszeichnung ist die Bestätigung dafür, dass wir mit dem Förderprogramm die richtigen und notwendigen Anreize setzen", sagte Dommermuth. "Neben Investitionen in den Klimaschutz sind auch Maßnahmen zur Klimaanpassung unabdingbar. " Prämiert wurde das seit 2017 laufende Förderprogramm "Frankfurt frischt auf" für seinen integrativen Ansatz. Damit motiviert, berät und unterstützt die Stadt Bürger – auch finanziell – dabei, Maßnahmen zur Klimaanpassung in Neubau und Bestand eigenverantwortlich umzusetzen. Wer sein Dach, seine Hausfassade oder seinen Hinterhof begrünen möchte, kann dafür 50 Prozent der Kosten von der Stadt erhalten.
"Am Oberrhein sowie im Rhein-Neckar-Raum könnte es sogar den ersten heißen Tag des Jahres mit Werten über 30 Grad geben", teilt DWD-Meteorologe Kirchhübel mit. DWD-Wettervorhersage für Montag, Dienstag und Mittwoch. © DWD Wetter-Prognose für Deutschland: Wann ist es mit dem Kurz-Sommer vorbei? Mit dem Sommerfeeling ist es am Donnerstag vorbei. Vom Nordwesten ziehen kühlere Luftmassen auf. Auch frischt der Wind zunehmend auf. Nach einem freundlichen Start rechnet der DWD im Tagesverlauf mit Schauern und teils kräftigen Gewittern. Besonders in den mittleren Landesteilen droht demnach örtlich Unwettergefahr. Wetterexperte warnt vor Staubsturm-Gefahr Bei Sturmböen bis 75 km/h können hier und da gefährliche Staub- und Sandstürmen geben, warnt Meteorologe Dominik Jung vom Wetterdienst. Im Norden habe es seit fast vier Wochen keinen Regen mehr gegeben. Jung: "Donnerstag und Freitag kann es im Norden und Osten zu Staubstürmen kommen. Ackerboden kann aufgewirbelt werden und die Sicht auf Straßen und Autobahnen behindern! "
Beispiel Dachgrün auf einem Autohaus
In den meisten Landesteilen würde bis zum Freitag fast nichts vom Himmel fallen, so Jung. Die vereinzelten Schauer wären nur "ein Tropfen auf dem heißen Stein", schätzt der Wetterexperte. Er befürchtet eine brisante Wetterlage. Das Frühjahr 2022 wäre bisher schon deutlich zu trocken ausgefallen. "Wenn auch noch der Sommer zu trocken ausfällt, wäre das wirklich der 'Worst case'". (ml)
Von außen zu erkennen ist das Update an einem komplett neuen Design, das robuster daherkommt und die Nähe zum Geländewagen betonen will. Innen bekommt der Fünftürer mit dem 430 Liter großen Kofferraum vor allem ein modernisiertes Cockpit mit größerem Infotainment-Bildschirm. Dieser rückt zudem weiter nach oben und will nun mit einer animierten 360-Grad-Darstellung das Rangieren erleichtern. Außerdem bauen die Japaner nun einen Tempomaten ein, der automatisch den Abstand hält. Unter der Haube muss der Fortschritt allerdings noch ein wenig warten: Zum Verkaufsstart gibt es nur den bereits bekannten 1, 4-Liter-Benziner mit 95 kW/129 PS und 235 Nm, den ein 48 Volt-System zum Mild-Hybrid macht. Kombinierbar mit Schalt- oder Automatikgetriebe, Front oder Allradantrieb erreicht er bis zu 195 km/h und ist im besten Fall mit 5, 3 Litern zufrieden. Das entspricht einem CO2-Ausstoß von 120 g/km. Sparsamer und zugleich stärker soll ein neuer Voll-Hybrid-Antrieb werden, den Suzuki für das zweite Halbjahr ankündigt.