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2 Timotheus 1:7 / LUT Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht. 1 Johannes 4:18 / LUT Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die völlige Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht hat Pein. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht völlig in der Liebe. Römer 8:26 / LUT Desgleichen auch der Geist hilft unsrer Schwachheit auf. Denn wir wissen nicht, was wir beten sollen, wie sich's gebührt; sondern der Geist selbst vertritt uns aufs beste mit unaussprechlichem Seufzen. 2 Timotheus 1:6-7 / LUT Um solcher Ursache willen erinnere ich dich, daß du erweckest die Gabe Gottes, die in dir ist durch die Auflegung meiner Hände. Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Zucht. Römer 8:15 / LUT Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, daß ihr euch abermals fürchten müßtet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch welchen wir rufen: Abba, lieber Vater!
Dafür weckt Gottes Geist in jedem und jeder von uns ungeahnte Kräfte und Gaben – "die Gabe Gottes, die in dir ist, " so heißt es in der Bibel. Die Gabe Gottes, die in dir ist, die dir mitgegeben und geschenkt ist: für dich selbst, für dein Leben – und für das Zusammenleben aller Menschen. Denn Gottes geliebte Geschöpfe – das sind wir alle auf dieser Erde. II Eine Kerze anzünden, das kann ein alltägliches Ritual sein. Oder ein revolutionärer Akt in einer friedlichen Revolution. Auch vor einer Woche wurden in unserem Land Kerzen entzündet. Vor der Synagoge in Halle. Vor den Synagogen in Rostock, in Lübeck und Potsdam, und an vielen Orten in unserem Land. Dieses Mal standen die Kerzen für das, was viele seitdem bewegt und beschäftigt: Trauer, Entsetzen und Fassungslosigkeit. Mitgefühl mit den Angehörigen der Getöteten und mit den Verletzten. Solidarität und Verbundenheit mit den Bürgerinnen und Bürgern jüdischen Glaubens, gegen die der rechtsextrem, antisemitisch und rassistisch motivierte Anschlag von Halle gerichtet war.
Micha 6, 8 "Es ist dir gesagt worden, Mensch, was gut ist und was der HERR von dir erwartet: Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte lieben und achtsam mitgehen mit deinem Gott. " Micha 6, 8 "Er hat dir kundgetan, Mensch, was gut ist, und was der HERR von dir fordert: Nichts anderes, als Recht zu üben und Güte zu lieben und in Einsicht mit deinem Gott zu gehen. " Micha 6, 8 Teilen Sie Ihren Spruch auf:
Aber er gibt sie nicht im Voraus, damit wir uns nicht auf uns selbst, sondern auf ihn verlassen. " Gott speist auch immer wieder unser Liebes-Konto. Weil er uns liebt, können und sollen wir – wenn auch immer nur bruchstückhaft – diese Liebe weitergeben. Von diesem Liebes-Konto können wir abheben und abheben und kommen doch nicht ins Minus, weil Gott uns immer mehr gibt, als wir abheben können. In Israel gibt es zwei Seen: den See Genezareth und das Tote Meer. Im See Genezareth leben viele Fische, weil der Jordan-Fluss auf der einen Seite hinein- und auf der anderen Seite wieder abfließt. Im Toten Meer erstirbt alles Leben, weil es dort keinen Abfluss gibt. Wenn wir Gottes Gaben nur für uns behalten, erstirbt unser Glaube, denn er muss Herz, Hand und Fuß haben. "Die höchste Krone ist die Besonnenheit mitten in den Stürmen der Gegenwart", hat Jean Paul einmal gesagt. Gut, dass Gottes Geist uns immer wieder auch diese Gabe schenkt. Es scheint mir, dass wir in unserer aufgeregten Zeit die Besonnenheit besonders brauchen.