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Liebe Freunde, ganz herzlich verabschiede ich mich von Euch! In einer Woche, am 18. Dezember 2021, werde ich eine Vorbereitungszeit im Kartäuserorden beginnen (zu meinem Berufsweg hier klicken). Ab Januar soll dann das Postulat folgen (hier klicken für den Tagesablauf). Nach drei bis neun Monaten möge sich das Noviziat von zwei Jahren anschliessen. So Gott es gewährt und die Kartause mich annimmt, darf ich dann AD 2024 meine ersten zeitlichen Gelübde (Armut, ehelose Keuschheit, Gehorsam, Stabilität in der Cella) nehmen. Diese werden – so Gott will – zwei Jahre später zu erneuern sein, um dann weitere drei Jahre später – nach insgesamt etwa 7, 5 Jahren – in die Ewigen Gelübde überzugehen. Betet für meine Familie und meine Freunde, die Certosa Serra San Bruno, mich und meine Berufung! Vertraut Euch sehr gerne dem Gebet des Hl. Bruno und der Kartäuser von Serra San Bruno an! Zukünftig werde ich ausschließlich per Brief oder E-mail an Dom Oliver Meik, La Certosa (oder: Certosa S. Stefano e S. Krankenhaus Martha-Maria Dölau (Dietrich-Bonhoeffer-Kapelle) im evangelischen Kirchenkreis Halle-Saalkreis. Bruno), Piazzale S. Stefano, 1, I-89822 Serra San Bruno (VV), Italien,, für E-mail hier klicken (der e-mail bitte eine für mich bestimmtes doc oder pdf beifügen), zu erreichen sein.
René Bloch, Judaist Eine christliche Erfindung ist die historisch-kritische Lesart der heiligen Schriften freilich nicht. Darauf weist René Bloch hin. Der Professor für Judaistik in Bern nimmt am Kongress teil und nennt zum Bespiel den jüdischen Gelehrten Baruch von Spinoza (1632–1677), der als Begründer der modernen Religions- und Bibelkritik gilt. Zugleich habe die reformatorische Bibelkritik das Judentum stark beeinflusst. «Die Reformatoren haben in dieser Hinsicht grosse Verdienste über das Christentum hinaus. » Frühe Anmeldung lohnt sich Der Kongress im St. Martha und maria auslegung. Peter in Zürich dauert vom 5. bis zum 8. September. Der Eröffnungsabend mit dem Vortrag des Münchner Theologen Jörg Lauster findet im Fraumünster statt. Das Programm richtet sich über die Universität hinaus an Pfarrerinnen und Pfarrer sowie an ein theologisch interessiertes Publikum. Die Teilnahme kostet 150 Franken, wer sich bis zum 17. Juli anmeldet, zahlt 20 Franken weniger. Ein Tageseintritt kostet 38 Franken. Mittlerweile sei die Bibelkritik im Judentum fest verankert, sagt Bloch.
Als Jesus nach Lazarus' Tod nach Bethanien kam, reifte Martha in ihrem Glauben – ihre Worte waren auf die Erkenntnis des Reiches Gottes gerichtet. Sie hatte die Gegenwart Jesu schätzen gelernt und konnte nun seine Botschaft verstehen. Martha, die sich um weltliche Dinge, um das tägliche Nötigste, kümmerte, antwortet jetzt im Glauben und Vertrauen auf Jesus. Sehen Sie, wie Jesus Martha zum Glauben führte? Seine Wiedergeburt ist ein Beweis dafür, dass die Unterwerfung unter Gottes Willen immer Früchte trägt. Martha erlebte die Erfüllung von Gottes Verheißung, dass sie ständig in der Welt wirkte, als Jesus ihren Bruder auferweckte. Wie flexibel ist Marta geworden! Sie konnte selbstbewusst erklären, dass nicht nur das Gebet Jesu zum Vater erhört würde, sondern auch, dass seine Aussagen über das ewige Leben wahr seien und dass er selbst eine Auferstehung sei. Als Kartäuser im (Prä-)Postulat der Certosa Serra San Bruno (VV) – ab 18/12/2021 – Predigtblog von Pfarrer Oliver Meik. Martha kann ein Beispiel für unsere Lernbereitschaft sein. Wenn wir auf Jesu Worte hören und hart daran arbeiten, sie ins Leben einführen, wird Jesus unseren Glauben in uns stärken.
Weltweit liegt der historisch-kritische Zugang zur Bibel nicht im Trend. Die Wachstumszonen des Christentums sind charismatisch geprägt. Und in der Theologie hätten befreiungstheologische oder postkoloniale Interpretationen eher Konjunktur, sagt Schmid. Die Ferne von der Bibelwissenschaft führt zu einem naiven Glauben. Konrad Schmid, Theologe Der Europäische Kongress für Theologie in Zürich will nun mit spannenden und prominent besetzten Veranstaltungen einen Beitrag zur Annäherung von Kirche und Bibelwissenschaften leisten. An der Eröffnung am 5. September nimmt Kirchenratspräsident Michel Müller teil, die Vorträge finden in der Altstadtkirche St. Peter statt. Das Judentum und die Reformation Zu den Zugpferden im Programm zählt der Münchner Theologieprofessor Jörg Lauster, der jüngst eine «Biografie über den Heiligen Geist» veröffentlicht hat. Darin legt er Verbindungen frei zwischen Religion, künstlerischem Geniekult und philosophischen Freiheitsideen. Wer ständig damit beschäftigt ist, herauszufinden, welcher Vers zu welcher Zeit verfasst worden ist, verliert das Ganze aus den Augen.