Kleine Sektflaschen Hochzeit
Der 1. FC Köln darf sich kaum noch Hoffnungen auf den Klassenerhalt in der Fußball-Bundesliga machen. Die vollkommen überforderten Rheinländer verloren am 28. Spieltag 0:6 (0:1) bei 1899 Hoffenheim und präsentierten sich in jeder Hinsicht wie ein Absteiger. Durch die höchste Saison-Niederlage konnte der FC den Rückstand auf den Relegationsplatz nicht verkürzen. Serge Gnabry (22. und 47. ), der gebürtiger Kölner Mark Uth (56. Berliner Tageszeitung - Fußball: Hamburger SV taumelt unaufhörlich dem Abstieg entgegen. und 65. ), Lukas Rupp (61. ) sowie Steven Zuber (72. ) erzielten die Treffer für die TSG, die nach dem höchsten Bundesliga-Sieg der Klub-Historie seit fünf Partien ungeschlagen ist. Vor 30. 150 Zuschauern in der ausverkauften Rhein-Neckar-Arena spielten die Hoffenheimer die Kölner in den ersten Minuten schwindelig. Eigentlich hätten Andrej Kramaric (1. ) und Gnabry (7. ) die Gastgeber in Führung bringen müssen. Die beiden Angreifer hatten die größten Chancen in der Anfangsphase, in der die Gäste weder defensiv noch offensiv etwas zustande brachten. Nach rund einer Viertelstunde nahmen dann auch die Kölner am Spiel teil - und das fast mit Erfolg.
*Hinweis von *Wir nutzen Affiliate Partnerprogramme und verdienen an qualifizierten Käufen. Sollten Sie nach dem Besuch unserer Seite bei einem Partner etwas Kaufen, so können wir dafür eine Provision vom Partner bekommen. Der Endpreis für Sie bleibt identisch. Ihr Team
Als er dann an die Bruchstrasse weitergezogen ist, konnte er zwar die Barhocker, nicht aber den Tresen mitnehmen. «Dann hab ich aus dem Fenster geschaut und den Stromkasten gesehen», erzählt uns der Student. An sommerlichen Tagen verwandelt sich dieser Stromkasten an der Kreuzung Bruchstrasse und Kasimir-Pfyffer-Strasse zu einem gemütlichen Treffpunkt. Baden im zuber italian. Aus einer Laune heraus habe er mit einigen Freunden die Stühle nach unten gebracht und beim Stromkasten an der Ecke Bruchstrasse-Kasimir-Pfyffer-Strasse ein gemütliches «get together» gemacht. Die Kastenbar war geboren. «Das ist der italienische Seniorentraum: an der frischen Luft etwas trinken und das bunte Treiben beobachten», sagt Blatter gut gelaunt. In den zwei Sommern, die seit der «Gründung» vergangen sind, haben sich Blatter, Freunde und Kolleginnen, aber auch Wildfremde über 20 Mal zu einem Bier, Wein oder Cocktail getroffen. Die «Kastenbar» zieht Sponsoren an «Die Leute wurden irgendwann darauf aufmerksam und neugierig. » Das eigenwillige Konzept hat mittlerweile nebst befreundeten Barkeepern und Cocktailmixern auch Musikerinnen und Sänger angelockt.
Persönliche Vorschläge für Sie