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IB Herzogenaurach Autor Offline Beiträge: 262 Ich habe den folgenden Fall. Ich habe eine Decke mit d= 20cm, diese funktioniert ganz gut laut der FEM Berechnung. Maximale Spannweite (Lichte Weite = 5, 215m) im Raum. Öffnung am Rand Spannweite 3, 54m + 2*0, 125m für Rolokasten = 3, 79m 3, 79/15 = 0, 2526m +0, 025+0, 02 = ca. 0, 3m Decke würde hier raus kommen. Der Architekt will keinen Unterzug und keinen Überzug. Unterzüge, Rippen, Plattenbalken: Modellierung und Schnittgrößenermittlung | Dlubal Software. Er meint, er würde es wollen, wenn die Decke bereichsweise Dicker in diesen Bereichen und dass er es mit dem Fußbodenaufbau ausgleichen will. Ich werde versuchen, Folgendes durchzusetzen kein Überstand beim Rolokasten. Somit 3, 54/15 = 0, 236m +0, 025+0, 015 = ca. 0, 28m Deckenstärke. Meine Frage ist jetzt, wie Tief muss dieser dickere Bereich verlaufen? Ich habe mal 2, 24 m angesetzt. Ich habe das Programm von Harzer Statik deckengleicher Unterzug. Ab der Eingabe einer 25er Decke rechnet er darunter akzeptiert er es nicht. Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Im Stahlbetonbau kommen häufig Unterzüge beziehungsweise Plattenbalken zur Anwendung. Im Gegensatz zu früheren Möglichkeiten zur Abbildung und Berechnung dieser Problematik, wo ein Unterzug zum Beispiel als festes Lager angenommen und die ermittelte Lagerreaktion auf ein separates Stabsystem mit Plattenbalkenquerschnitt angesetzt wurde, bieten komplexe FE-Programme wie RFEM die Möglichkeit, das System als Ganzes und somit genauer zu berücksichtigen. Vorteile einer Abbildung mittels Stabtyp Rippe in RFEM Die Steifigkeit beziehungsweise Nachgiebigkeit des Unterzugs wird berücksichtigt. Damit kann dessen Einfluss auf die Schnittgrößenverteilung und die Verformung abgebildet werden. Parameter der Rippe Für die Rippe in einer 3D-Position gibt es zwei wesentliche Parameter. Zum einen die Integrationsbreite, die den Bereich für die Integration der Schnittgrößen festlegt. Hierbei muss beachtet werden, dass der Integrationsbereich je Seite nicht über mehrere Flächen verlaufen kann. Zum anderen ist anzugeben, wo die Rippe angeordnet werden soll.
AdrianHe Autor Offline Beiträge: 4 Guten Abend Ich bin Student und rechne gerade mit mb ein Mehrfamilienhaus und habe folgendes Problem: Ich habe zwei deckengleiche Unterzüge der eine ist am Endauflager in Spannrichtung der Decke und der zweite ist auch am Endauflager aber parallel zur Spannrichtung. Mein Problem ist das ich nicht genau weiß ob ich die Auflagerkraft der Decke ansetzen muss oder nicht.?? Angesetzt habe ich jetzt: die ständigen Lasten Eigengewicht und Aufbaulast die veränderlichen Lasten aus Nutzlast und Trennwandzuschlag und als Blocklast das Mauerwerk über dem Deckengleichen UZ. MB bezieht das auf eine Lasteinzugsfläche von 60 Grad. Meine Frage ist ob ich die Auflagerlast der Decke mit einbeziehen muss oder ob es so richtig ist??? Bitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten. Wolfgang Beiträge: 749 Hallo mb rechnet die deckengleichen Träger nach Heft 240 DAfStb. Durch die Lasteinzugsfläche ist die Auflagerkraft der lastbringenden Decke bereits "erschlagen".