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Jan und Henry gehen der Sache detektivisch auf den Grund... Jan und Henry - auf musikalischer Mission, erstmals auf einer Theaterbühne, in einer lustigen und spannenden Geschichte mit viel Musik. Jan & Henry - Die große Bühnenshow | Theater Lichtermeer
Deutschlands beliebte Erdmännchen sind mit Ihrer großen Bühnenshow auf Tournee! Die aus dem KIKA bekannten, neugierigen und etwas tollpatschigen Brüder "Jan und Henry" lösen auf der Bühne ein spannendes Rätsel. Ein großes Abenteuer für die Kleinen. Zu der Bühnenshow: Das Theater Lichtermeer bringt mit "Jan und Henry" erstmals eine bekannte TV-Serie auf die Bühne. Ständig auf der Suche nach neuen Geräuschen landen die beiden Superdetektive im Mietshaus Nummer 5 in der Schumannstraße. Dort treffen Sie das Mädchen Lilli und die anderen Mieter. Der neue Hauswart macht den Bewohnern das Leben schwer. Doch über dem Haus liegt ein spannendes Geheimnis, das es zu lösen gilt. Erleben Sie das Lichtermeer Ensemble bestehend aus Menschen und Puppen in einer lustigen und spannenden Geschichte mit viel Musik. Empfohlen ohne Altersbeschränkung. Dauer ca. 80 min. zzgl. Pause. Veranstalter: Theater Lichtermeer UG
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Auf Fragen wie z. B. "Wie war Frau Burger? " oder "Was wollt ihr mal werden? " gab es pfiffige Antworten. Man sah es den Kindern an, dass sie Spaß an ihrem "Fernsehauftritt" hatten. Auch die Eltern machten auf der Bühne mit und sangen für Frau Burger den Superhit "Skandal um Rosi", frei nach der Spider Murphy Gang. Der Elternchor besang allerdings nicht den Skandal im Sperrbezirk, sondern den Skandal, dass Rosi sich in den Ruhestand verabschie-det. Sigrid Asal begleitete nicht nur dieses Lied gewohnt souverän auf dem Piano. Mit aufrichtigen Worten des Dankes verabschiedeten die Elternvertreter die bisherige sehr beliebte Kindergartenleiterin. Eine großformatige Fotografie mit fast allen Kin-dern, die Rosi Burger in den 27 Jahren begleitete, war ein tolles Abschiedsgeschenk für die Neurentnerin. Achern / Oberkirch Oppenau-Ramsbach Kindergartenleiterin erhielt zum Abschied große Wertschätzung Nachrichten der Ortenau - Offenburger Tageblatt. Das Zustandekommen des vom ehemaligen Kooperationslehrer Fritz Ebser geschossenen Fotos ging ein organisatorischer Kraftakt voraus, den Petra Stamm als Hauptverantwortliche erfolgreich stemmte. Mit lautstarkem Beifall wurde ihr für ihren großen Einsatz rund um das Fest gedankt.
Alljährliches Get Together Am Donnerstag, den 27. August 2020, hatte die KITA Waldräuber gegen 17:00 Uhr zum alljährlichen gemeinsamen Grillen, Essen und gemütlichen Beisammensein der Mitarbeiter*innen eingeladen. Ausgeklügelte Hygienepläne und vor allem der großzügige Garten machten es möglich, diesen traditionell wichtigen Abend auch in Zeiten von Corona stattfinden zu lassen. Verabschiedung Kurz entschlossen hatte Frau Rusch sich mit ihrem Ausstand diesem Ereignis angeschlossen und noch echte Delikatessen zum Buffet beigesteuert. Sie war der Meinung, dass dies für eine Verabschiedung ausreichen könnte. Weit gefehlt – so schlicht konnten die Kolleg*innen und Freund*innen sie dann doch nicht ziehen lassen. 10 Jahre KITA Waldräuber Manuela Rusch hat über 10 Jahre in der KITA Waldräuber gewirkt. Als Erzieherin eingestellt, ist sie in die Bresche gesprungen, als ihre Vorgängerin erkrankte und hat sich den herausfordernden Aufgaben der Kitaleitung gestellt. Kita Entwicklung Während der Zeit als Leiterin ist die KITA Waldräuber zweimal erweitert worden, hat sich das Team vergrößert und die Zahl der Kinder erhöht.
"Ein Vergelt`s Gott wirkt in der Ewigkeit sieben Pfund", mit diesen Dank und sichtlich gerührt überreichte Zittzmann abschließend mit dem Pfarrer das Präsent, einen Weinkorb. Den Tränen nahe Der Pfarrer bedauerte, dass er nur zwei Jahre mit dieser hervorragenden Kindergartenleiterin zusammenarbeiten konnte. Er wünsche ihr für ihren künftigen Ruhestand vor allem, dass sie gesund bleibe und viel Freude mit ihrem Enkel habe. "Der Abschied fällt mir schwer, denn ich war sehr gerne in Leuchtenberg. Das Klima, die Zusammenarbeit mit dem Team, die sehr gut war und die lieben Kinder werde ich sehr vermissen", so Rupprecht, die mit den Tränen kämpfte. Auch die Lage des Kindergarten sei besonders gewesen, vor allem die Nähe zum Wald: "Es ist fast ein Waldkindergarten. "