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Sat-Receiver HDTV Digitalbox Imperial HD 2 plus mit CI-Slot, Neuwertiger (weil kaum benutzter) SAT Receiver (TV und Radio) Kurz nach Kauf sind wir umgezogen und so wanderte der Receiver in den Originalkar to n. komplett mit Anleitung (die hat leider ein paar Falten) und Fernbedienung Angaben des Herstellers: Digitaler HD TV Satellitenreceiver zum Empfang aller frei empfangbaren HD TV, SDTV und Radioprogramme 12-stelliges alphanumerisches Display, PVR ready, 8 Favoritenlisten, 8 Timerplätze, EPG Anschlüsse: HD MI, Scart, USB 2. 0, CI, YUV Ausgang, optischer und elektrischer Digitalausgang, Durchschleiftuner, Audio und Video Cinch Ausgang, Netzschalter Lieferumfang: Receiver, Fernbedienung inkl. Batterien, Bedienungsanleitung mperial HD 2 plus Der DigitalBOX IMPERIAL HD 2 plus erfüllt alle Voraussetzungen eines absoluten To p HD TV Satellitenreceivers. In edlem Design gehalten und mit vielen benutzerfreundlichen Features versehen lässt dieser Alleskönner keine Wünsche offen: empfangen Sie alle frei via Satellit ausgestrahlten Programme in bester digitaler Qualität - bis hin zum hochauflösenden HD TV (High Definition Television) Standard!
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Das Jahr ist 79 n. Chr. Pompeji, am Fuße des Vesuvs sitzend, befindet sich auf dem Höhepunkt seiner Entwicklung. Die Menschen kommen von weit her in die Stadt und versuchen, ihr Glück in der Stadt zu machen. Bislang hat niemand von der Gefahr geträumt, die nur zehn Jahre später alle ihre Träume unter Bergen von Asche begraben wird. Wer wird den Ausbruch des Vesuvs unbeschadet überstehen? Die einfachen Regeln machen den Einstieg in das Spiel "Der Untergang von Pompeji" leicht, ein Spiel, bei dem viel taktisches Know-how - und ein wenig Glück - erforderlich ist, um die Figuren zum richtigen Zeitpunkt aus der Stadt zu bringen. Das Spiel besteht aus zwei Hälften: vor und nach der Eruption des Vesuvs. Vor der Eruption spielen die Spieler Karten, um ihre Figuren in Gebäuden zu platzieren. Nach der ersten Eruption können sie auch so viele Verwandte platzieren, wie bereits in dem Gebäude sind, in dem sie ihre Figur platziert haben. Wenn Omen-Karten gezogen werden, kann der Spieler eine beliebige gegnerische Figur nehmen und in den ausbrechenden Vulkan werfen.
Andererseits, die Flucht geht nicht so schnell, wie wir sehen werden, also werden auch viele nicht überleben und in den Vulkan geworfen werden. Die Steine im Vulkan dienen nur als Tiebreaker bei Spielende. Und da komme ich an den Anfang zurück. Die Steine können durchaus auch offen gesammelt werden, der Vulkan wird nicht notwendigerweise gebraucht. Mit dem Ausbruch des Vulkans beginnt sofort Phase 2 und damit die schon mehrfach angesprochene Flucht. Zunächst werden sechs Vulkanplättchen verdeckt gezogen und entsprechend den Symbolen an den Eintrittsstellen der Lava in die Stadt platziert, sozusagen eine Ausgangssituation hergestellt. Wer nun an der Reihe ist, zieht ein weiteres Plättchen. Das wird man so anlegen, dass viele Mitglieder der anderen Sippen betroffen sind und in den Vulkan wandern, und man sich einen eigenen Fluchtweg nicht verstellt. Denn nach dem Platzieren dürfen noch zwei Spielfiguren bewegt werden. Und das ist ganz pfiffig gelöst. Ein Flüchtender hat so viele Schritte wie Figuren insgesamt im Rasterfeld stehen.
Die erste Phase beginnt nun, ein Startspieler fngt an und die anderen Spieler folgen im Uhrzeigersinn. Jeder Spieler fhrt drei Aktionen aus: Er legt eine Karte ab, setzt eine (oder mehrere) Spielfiguren ab und zieht eine Karte nach. Die Karten haben jeweils eine Zahl aufgedruckt, die der Zahl eines Gebudes auf dem Spielplan entspricht. In dieses Gebude darf der Spieler eine seiner Figuren setzen, pro Spielstein der sich bereits in diesem Gebude befindet, darf er auerdem einen weiteren Spielstein in ein Gebude gleicher Farbe oder in ein neutrales Gebude setzen. Ist es nicht mehr mglich, einen Spielstein in das Gebude mit der Zahl zu setzen, kann die Karte als Joker benutzt werden und der Spielstein kann in ein beliebiges Gebude gesetzt werden. Danach zieht der Spieler eine Karte nach. Zieht er die AD 79 Karte zum ersten Mal, wird diese unter die letzten 15 Karten des Nachziehstapels gemischt. Zieht der Spieler eine Karte mit einem Omen, darf er eine Figur eines gegnerischen Spielers entfernen und in den Vulkan werfen.
Wer am Zug ist, spielt eine seiner Karten aus, beispielsweise eine Karte mit der Hausnummer 4. Dann stellt er einen seiner Spielsteine auf ein freies Feld in das Gebäude mit der gleichen Hausnummer und zieht eine Karte vom Zugstapel nach. Wer eine Omen-Karte zieht, darf einen fremden Spielstein in den Vulkan werfen. Wird die Vulkankarte aufgedeckt, bricht der Vesuv aus und ab sofort müssen die Spielsteine aus der Stadt herausgezogen werden. Wer jetzt am Zug ist, zieht ein Lavaplättchen aus dem Beutel und legt es auf ein Stadtviertel. Befinden sich Spielsteine darauf, werden sie in den Vulkan geworfen. Danach bewegt der Spieler zwei seiner Spielsteine. Die Zugweite eines Spielsteines wird von den Steinen bestimmt, die sich zusammen mit dem Spielstein, der bewegt werden soll, auf dem gleichen Feld befinden. Wird ein Spielstein durch ein Stadttor aus der Stadt hinausgezogen, ist er gerettet und wird vor dem Spieler abgestellt. Das Spiel endet, nachdem das letzte Lavaplättchen auf den Spielplan gelegt wurde.
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Auch wenn die Anfangsprozedur sehr komplex erscheint, ist der Einstieg sehr leicht. Insgesamt ist das Spiel wirklich nicht schwer zu verstehen; da man nur vier Karten auf der Hand hat, ist die Auswahl nicht zu gro. Interessanter wird es in Phase zwei, auch wenn man das Ziehen der Plttchen nicht steuern kann, so muss man sich in dieser Phase mehr Gedanken machen, als in der ersten. Habe ich die richtigen Karten, kein Problem. Aber wenn die Lava kommt, muss ich Entscheidungen treffen, die Leben kosten knnen. Ziehe ich schnell noch diese zwei raus, oder lieber die auf der anderen Seite? Jede Entscheidung kann die falsche sein. Aber auch die richtige, hngt so ein bisschen auch von den Mitspielern ab und davon, wie viele berlebende ich schon habe. Spiele ich an der Spitze mit, sind es eher die roten Figuren, die unter Asche begraben werden. Oder habe ich noch eine theoretische Chance zu gewinnen, da noch viele meiner Figuren in der Stadt sind, so fliegen meine zuerst in den Vulkan. Auch wenn das Spiel relativ zufllig ist, so verbirgt sich dahinter aber auch eine Art Strategie, die, wer will, anwenden kann.