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Ein Hemdbeispiel ist der Haifischkragen, auch "Cutaway" genannt. Er trägt seinen Namen aufgrund der scheinbar abgeschnittenen Enden. Gut dazu passe ein dicker Krawattenknoten. Einen zu langen Hals verkürzt optisch der "Tab-Kragen" mit knöpfbarem Steg. Er werde stets mit Binder getragen. "Tab-Kragen empfehle ich zum modisch schmal geschnittenen Sakko – vorzugsweise mit schmaler Krawatte", sagt Grau. "Die Kragenspreizung lässt von Natur aus nur einen schmal gebundenen Krawattenknoten zu. " Eine mittelbreite Öffnung hat der Kentkragen. Er ist das klassische Modell. "In der Regel kann er von allen Männern getragen werden", sagt Grau. Wer unsicher sei, was ihm steht, greife daher am besten hierzu.
Liebe Marie! Willkommen auf der PREMIUM und willkommen in der Modebranche. Du kannst ja megastolz auf deinen Werdegang sein. Wie bist du zu Kragenweite gekommen? Erzähl uns etwas zum Hintergrund deines jungen Unternehmens. Danke schön! Ich freue mich auch riesig, dabei sein zu dürfen. Entstanden ist die Idee für Kragenweite nach meinem Produktdesign-Studium. Anders als in der Mode geht es beim Produktdesign darum, Probleme zu lösen, und ich hatte schon oft in meinem Freundeskreis mitbekommen, dass insbesondere Jungs es schwierig fanden, gut sitzende T-Shirts zu finden, welche nicht nach zwei Mal waschen viereckig wurden oder sonstwie ihre Form verloren. Also stellte ich mir diese Problemstellung als Aufgabe und begann mit der Entwicklung. Was ist das Besondere an eurer Kollektion? Wir wollen nach und nach eine Kollektion mit perfekten Basics aufbauen. Uns geht es also nicht darum, zwei Mal im Jahr eine vollständig neue Kollektion herauszubringen, sondern wir beschäftigen uns immer nur mit einem Kleidungsstück und arbeiten so lange daran, bis es unseren Ansprüchen vollends genügt.
Ich starte meinen Tag mit dem Beantworten und Schreiben von E-Mails. Danach kümmere ich mich um das Packen und Versenden von Onlinebestellungen. Ansonsten arbeite ich momentan viel nach dem Prinzip "Learning by Doing". Ich habe zum Beispiel gerade zum ersten Mal eine komplette Prototyp-Produktion betreut. Und auch die Planung des Messestandes für die PREMIUM war eine Premiere für mich. So arbeite ich aber am liebsten, weil man sich immer Neues beibringen kann und die Sachen auf diese Weise am besten verstehen lernt. Was sind deine Inspirationsquellen – beruflich und privat? Am meisten inspirieren mich die Menschen in meinem Umfeld. Durch den ständigen Austausch mit vielen kreativen und spannenden Leuten kommt man selbst immer auf neue Ideen und entwickelt die eigenen weiter. Ich verbringe außerdem viel Zeit in Ausstellungen und auf Konzerten, ich mag bildende Kunst und Musik sehr. Mit wem würdest du gerne mal zusammenarbeiten – und warum? Obwohl das leider nicht mehr geht, hätte ich am liebsten mit Dieter Rams gearbeitet.
Er ist der Godfather of Design. Ich liebe seine minimalistischen und klaren Entwürfe, von ihm hätte man sicherlich unfassbar viel lernen können. Und vielleicht mit Helmut Lang in seinen Zeiten als Modedesigner. Wo findet man dich in Berlin – was sind deine absoluten Lieblingsplätze? Ich wohne ja eigentlich hauptsächlich in Hamburg, arbeite aber oft in Berlin. Wenn ich ankomme, ist mein erster Stopp immer The Klub Kitchen. Das ist mein absolutes Lieblingscafé, ich esse dort immer das Gleiche: Ginger pulled Chicken, das beste Gericht der Welt. Generell mag ich die Gegend um die Mulack- und Steinstraße in Mitte, weil man dort immer neue kleine Läden entdecken kann. Wenn ich Ruhe brauche, gehe ich um den Grunewaldsee. Die Runde hat die perfekte Größe, um den Kopf komplett frei zu bekommen. Welche Kollektionen hängen in deinem Kleiderschrank? Ich trage sehr viele unterschiedliche Labels, weil ich oft Sachen von Reisen mitbringe und auch viele Vintage-Teile meiner Mutter trage, zum Beispiel von Comme des Garçons und Romeo Gigli.
(Die Frage kommt immer) Salz nach Geschmack und Vorstellungskraft zum Mehl geben. Pfeffer aus der Mühle. Wenn Ihr "hot" chicken machen wollt, könnt Ihr auch Chiliflocken ins Mehl geben, oder später ins Ei Die Gewürzen unter das Mehl mischen Mir würde der Knochen nichts ausmachen, aber mit vier kleinen Kindern am Tisch, die alle mit mir rumningeln würden, dass sie an der Stelle nicht mit dem Messer durchkommen, trenne ich den jetzt einfach mal raus. Mit Knochen gegart, wird aber JEDES Fleisch noch saftiger. Wenn Ihr keine Grobmotoriker am Tisch habt, oder sowieso mit den Händen essen wollt, könnt Ihr Knochen auch dran lassen. Mit dem Messer am Knochen entlang schneiden, schon ist er ab. Nun sind die Oberkeulen entbeint Es geht sofort weiter mit der ersten Schicht Mehl auf dem Huhn Fleisch von beiden Seiten ins Mehl drücken Danach das Fleisch auf einer Arbeitsfläche zwischenlagern. Die erste Mehlschicht ist schön, aber die ist mir noch zu fragil, wenn man das Fleisch im Fett ausbackt und das weiß man vorher nicht, ob man nicht hinterher ein nacktes Huhn aus dem Fett zieht.
Und wenn noch knusprige Hähnchenschnitzel übrig bleiben, dann schmecken sie sensationell auf einem Schnitzelbrötchen. Mit Butter bestrichen, Salatblatt und Soße nach Wahl oder keine. Fürs Büro oder die Schule, wie auch immer. Einfach lecker. Ein weiteres schöne Schnitzel-Rezept ist mein einfaches paniertes Schnitzel Wiener Art. Wenn Du Schnitzel nicht in der Pfanne zubereiten möchtest, gibt es eine Variante aus dem Backofen. Die panierten Schnitzel aus dem Ofen werden auf dem Backblech gebacken und haben auch ihre Fans. ▢ 500 g Hähnchenbrustfilet - waagrecht in Scheiben geschnitten ▢ 2 Eier - Größe egal ▢ 150 g Cornflakes - ungesüßt oder gesüßt ▢ 50 g Mehl - Type egal ▢ Butterschmalz oder Pflanzenöl (z. B. Rapsöl) - in der Pfanne ca. 1/2 cm hoch ▢ Salz und Pfeffer Du nimmst Dir das Hähnchenbrustfilet, schneidest es waagerecht in Scheiben, so dass diese ca. 1 cm dick sind und würzt gut mit Salz und Pfeffer nach Belieben. HINWEIS: Du wirst natürlich nicht gleichmäßig große Schnitzel aus der Hähnchenbrust gewinnen können.