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Ketsch Gelände: Am Wasserwerk 1-5, im Wasserwerkpark Größe Gelände: 10. 800 qm Spatenstich 29. September 2015 Eröffnung 3. Juni 2016 Die alla hopp! -Anlage in Ketsch wurde durch das Landschaftsarchitekturbüro Stadt+Natur geplant: Bei aktuellen Fragen zu Öffnungszeiten oder Begebenheiten vor Ort wenden Sie sich bitte an die Gemeinde Ketsch: Tel. 06202 606-0
Es gelten die jeweils aktuell gültigen Abstandsregelungen und Kontaktbeschränkungen. Klettern, turnen, Ausdauer und Kraft testen: Auf der "alla hopp! "-Anlage in der Parkstraße kommen Jung und Alt auf ihre Kosten. Die Anlage umfasst rund 11. 000 Quadratmeter: Beim Bewegungsparcours für jedermann kann die eigene Fitness getestet werden. Auf dem Kinderspielplatz werden die Jüngsten unter anderem in ihrer Sinneswahrnehmung gefördert. Der naturnahe Spiel- und Bewegungsplatz für Schulkinder bietet viele Möglichkeiten für kreatives Toben und der "Mikadowald" lädt jugendliche Sportler zum Ausprobieren ein. Die "alla hopp! Alla hopp!-Anlagen - alla hopp! eine Aktion der Dietmar Hopp Stiftung. "-Anlage wurde von der Dietmar-Hopp-Stiftung finanziert. Ziel ist es, Menschen jeden Alters für Bewegung zu begeistern und zu motivieren. Als Treffpunkt für alle Generationen ist die Anlage kostenlos. Öffnungszeiten: Täglich von 8 bis 21 Uhr; im Winter von 8 Uhr bis Einbruch der Dunkelheit
400 m Fußweg zum alla-hopp! -Gelände Parkmöglichkeiten P 1 alla-hopp! Integrierte Gesamtschule Speyer Fritz-Ober-Straße 3, 67346 Speyer P 2 alla hopp! Salierschule, Am Mausbergweg 106, 67346 Speyer P 3 alla hopp! Dr. Eduard-Orth-Straße P 4 alla hopp! Dr. Eduard-Orth-Straße Die Parkplätze sind ausgeschildert. Schwendy, Steffen, © Stadt Speyer
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Jochen Schmidt hat das bei Hölderlin treffend als die "idealistische Sublimation des naturhaften Genies zum poetisch-philosophischen Geist" beschrieben. Kunst ist etwas Gemachtes – im Falle von Hölderlins "Brot und Wein" ein präzise gestimmter Resonanzraum. Daran lässt Groddeck keinen Zweifel – und in der Beschreibung den Leser manches Mal ratlos zurück. Hölderlin brot und wein interpretation. Denn ob sich auch bei diesem der Eindruck einstellt, dass ein Vers (V. 57) aus drei Isokola besteht und sich der Hexameter durch zwei Zäsuren, eine Trithemimeres und eine Penthemimeres gliedert, der eine metrische Gradatio bewirkt; und ob danach der Chorjambus tatsächlich hörbar ist und danach ein akephaler Pherekrateus? In jedem Fall hätte dem Buch ein kleines Glossar gut getan, mit den zur Sprache gebrachten metrischen Formen und all jenen Begrifflichkeiten, die Hölderlin wohlbekannt, vertraut und organisch waren, uns Heutigen hingegen fremd und mechanistisch vorkommen müssen. Groddecks Buch ist ein Arbeitsbuch, das mit Blick auf den vielgestaltigen Wechsel der Töne jede Wendung erfasst und mit vollzieht, das Geheimnis von Hölderlins Dichtung jedoch unberührt lässt und lassen will.
Aber die Thronen, wo? die Tempel, und wo die Gefäße, Wo mit Nectar gefüllt, Göttern zu Lust der Gesang? Wo, wo leuchten sie denn, die fernhintreffenden Sprüche? Delphi schlummert und wo tönet das große Geschik? Wo ist das schnelle? wo brichts, allgegenwärtigen Glüks voll Donnernd aus heiterer Luft über die Augen herein? Die Gestalt des Dionysos in Hölderlins Elegie "Brod und Wein" - GRIN. Vater Aether! so riefs und flog von Zunge zu Zunge Tausendfach, es ertrug keiner das Leben allein; Ausgetheilet erfreut solch Gut und getauschet, mit Fremden, Wirds ein Jubel, es wächst schlafend des Wortes Gewalt Vater! heiter! und hallt, so weit es gehet, das uralt Zeichen, von Eltern geerbt, treffend und schaffend hinab. Denn so kehren die Himmlischen ein, tiefschütternd gelangt so Aus den Schatten herab unter die Menschen ihr Tag. 5 Unempfunden kommen sie erst, es streben entgegen Ihnen die Kinder, zu hell kommet, zu blendend das Glük, Und es scheut sie der Mensch, kaum weiß zu sagen ein Halbgott, Wer mit Nahmen sie sind, die mit den Gaaben ihm nahn. Aber der Muth von ihnen ist groß, es füllen das Herz ihm Ihre Freuden und kaum weiß er zu brauchen das Gut, Schafft, verschwendet und fast ward ihm Unheiliges heilig, Das er mit seegnender Hand thörig und gütig berührt.
In des Dichters Handschrift gibt es neben, genauer: nach zwei ersten Entwürfen unter dem Titel "Der Weingott" von der nun "Brod und Wein" genannten Elegie eine vollständige Reinschrift im sogenannten "Homburger Folioheft", das Hölderlin wohl 1802 anlegte und das sein lyrisches Spätwerk bis zur Einweisung in die Authenriethsche Klink vier Jahre danach enthält - bis zu seinem Tod am 7. Brot und Wein — Hölderlin. Juni 1843 wird er die zweite Hälfte seines Lebens dann in der Obhut der Schreinerfamilie Zimmer im Tübinger Turm verbringen. Vor 1806 aber hat er sich die Reinschrift von "Brod und Wein" noch einmal vorgenommen und dabei, ohne das Vorhandene auch nur im Geringsten anzutasten, in den Zwischenräumen vieler Verszeilen zahlreiche Revisionen des Textes vorgenommen. Naturgemäß ist eine solche Überlieferung nur sehr schwer zu entwirren, zumal es an einigen Stellen, so Groddeck, "fast zu einer Schwärzung der Handschrift kommt". Das "Jetzt der Lektüre" zählt So hat es letztlich bis 1951 gedauert, ehe Friedrich Beißner die Entzifferung gelang.